Shell, BP und Statoil stehen im Verdacht, die Preise für Ölprodukte manipuliert zu haben. Die Konzerne haben der EU-Kommission ihre Zusammenarbeit angeboten.
Bankgebühren werden transparenter und Bankwechsel einfacher. Außerdem sollen alle Menschen mit Wohnsitz in der EU das Recht auf ein eigenes Girokonto erhalten.
Die EU-Kommission hat grünes Licht für Schutzzölle auf chinesische Solarpanels gegeben. Die Zölle sollen ab dem 6. Juni in Kraft treten und bei rund 47 Prozent liegen.
EU-Kommissionschef Barroso verteidigt die Kanzlerin gegen Kritik: Es sei nicht Frau Merkels oder Deutschlands Schuld, was in Frankreich oder Portugal passiere.
Das Abkommen zur Normalisierung der serbisch-kosovarischen Beziehungen wurde beidseitig angenommen. Die EU sieht den Weg für Betrittsverhandlungen mit Serbien geebnet.
Laut „Financial Times“ ist Google bereit, Verweise auf konkurrierende Suchmachinen prominenter zu platzieren. Damit will der Konzern die EU-Kartellwächter besänftigen.
Die EU-Kommission will die Novellierung des Grundgesetzes in Ungarn unter die Lupe nehmen. Premier Viktor Orban nimmt den Konflikt mit Brüssel in Kauf.
Im Streit um die öffentliche Wasserversorgung zeigt die EU-Kommission Kompromissbereitschaft. Sie will weniger Stadtwerke zu europaweiten Ausschreibungen verpflichten.