Hunderte Demonstranten, die das Todesurteil gutheißen, versammelten sich in Dhaka und in anderen Städten. Die Partei des Erhängten ruft zum Generalstreik auf.
Am Freitag griffen Separatisten das Lager von Arbeitern an. Sie erschossen alle, die nicht aus der Provinz stammten. Die Rebellen drohen mit weiteren Anschlägen.
Erneut sind in Pakistan mehrere Menschen hingerichtet worden. Zuvor war bis zu einem verheerenden Angriff der Taliban die Todesstrafe über Jahre ausgesetzt.
Mehr als 300 Fälle von Kinderlähmung waren 2014 in Pakistan registiert worden. Die Gesundheitsministerin kündigte an, Impfverweigerung nicht länger zu tolerieren.
Mehrere muslimische Länder verurteilen die Anschläge in Paris, kritisieren aber den Titel des neuen Hefts. In Pakistan gibt es Proteste, in Frankreich weitere Festnahmen.
Unter den Toten sollen sich auch Usbeken befinden. Derweil wollen Sicherheitskräfte den mutmaßlichen Drahtzieher des Schulattentats bei einem Gefecht erschossen haben.
Die Regierung will nach dem Taliban-Massaker in einer Schule in den kommenden Wochen 500 Extremisten hinrichten lassen. Sie befürchtet weitere Attentate.
155 Menschen sterben in Peshawar. Die 18-jährige Dua Absar lebt in Islamabad und schreibt über Trauer, Terror, Glauben und die Hoffnung auf ein besseres Pakistan.
Mit einer dreitägigen Staatstrauer wird der Toten des Talibanangriffs in Peshawar gedacht. Die pakistanische Regierung will mit aller Härte zurückschlagen.
Die pakistanischen Taliban rechtfertigen den Angriff auf eine Schule mit Rache. Dabei müssten sie ein Interesse daran haben, zivile Opfer zu vermeiden.