In der Hafenstadt Karachi gab es tagelang Temperaturen bis zu 45 Grad. Stromausfälle und das Fasten wegen Ramadan haben die Lage zusätzlich verschlimmert.
Bei einem Selbstmordanschlag zur Hauptgeschäftszeit in Dschalalabad gab es 30 Tote und 88 Verletzte. Auch die Taliban und Pakistan verurteilten das Attentat.
Hunderte Demonstranten, die das Todesurteil gutheißen, versammelten sich in Dhaka und in anderen Städten. Die Partei des Erhängten ruft zum Generalstreik auf.
Am Freitag griffen Separatisten das Lager von Arbeitern an. Sie erschossen alle, die nicht aus der Provinz stammten. Die Rebellen drohen mit weiteren Anschlägen.
Erneut sind in Pakistan mehrere Menschen hingerichtet worden. Zuvor war bis zu einem verheerenden Angriff der Taliban die Todesstrafe über Jahre ausgesetzt.
Mehr als 300 Fälle von Kinderlähmung waren 2014 in Pakistan registiert worden. Die Gesundheitsministerin kündigte an, Impfverweigerung nicht länger zu tolerieren.
Mehrere muslimische Länder verurteilen die Anschläge in Paris, kritisieren aber den Titel des neuen Hefts. In Pakistan gibt es Proteste, in Frankreich weitere Festnahmen.