Kurz vor dem Ende des Fastenmonats Ramadan kam es in Pakistan zu mehreren Anschlägen. Gleich zwei Bomben wurden auf einem Markt in Parachinar gezündet.
KiK stand schwer in der Kritik: Über tausend Angestellte starben bei einem Brand und einem Fabrikeinsturz. Seitdem hat der Textildiscounter einiges verbessert.
Ein Richter drohte, Foren wie Facebook zu sperren, wenn nichts gegen anstößige Inhalte getan werde. Eine Kampagne gegen „Blasphemie“ läuft bereits seit 2012.
In einem Schrein nahe Sargodha attackierten der Aufseher und zwei Komplizen Gläubige mit Messern und Schlagstöcken. Sie sollen die Opfer zuvor vergiftet haben.
Die Gläubigen versammelten sich zum Freitagsgebet, als die Autobombe vor der Moschee hochging. Der Anschlag in Parachinar war der jüngste in einer ganzen Serie.
Dieses Jahr können Hunderttausende wegen der Gefechte nicht zur Schule gehen. Auch die Massenrückkehr von Afghanen aus Pakistan überfordert das Schulsystem.
Wegen diplomatischer Spannungen mit Afghanistan hatte Pakistan vor drei Wochen die Grenze geschlossen. Nun durften mehrere tausend Afghanen nach Hause.
15 Menschen starben bei einem Attentat auf einen Grenzposten an der pakistanisch-afghanischen Grenze. Die Beziehung zwischen beiden Ländern ist angespannt.
Ein aktueller UN-Bericht zählt 620.000 Binnenflüchtlinge in Afghanistan, 40.000 mehr als im Dezember. Über die Hälfte davon seien Kinder, sagen humanitäre Helfer.