Das Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für gefährdete Afghan*innen verzögert sich. Wie Betrüger die Angst Betroffener nutzen, zeigen einige Fälle.
Auf Anordnung des Talibanchefs gelten drakonische Scharia-Strafen jetzt in Afghanistan landesweit. Wie im Iran gibt es für „Rebellion“ die Todesstrafe.
Das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghan*innen schließt in Nachbarländer geflohene Journalist*innen aus. Das kritisiert Reporter ohne Grenzen.
Zwölf Menschen sollen durch einen „natürlichen Tod“ oder Unfall gestorben sein, sechs durch Gewalt. Das geht aus der Antwort auf eine Linken-Anfrage hervor.
Ein Unbekannter verübte ein Selbstmordattentat auf eine Bildungseinrichtung in der Hauptstadt Afghanistans. Laut UN sind die meisten Opfer Mädchen und junge Frauen.
In Kabul detonierte eine Autobombe in der Nähe einer Moschee. Dabei wurden mindestens sieben Menschen getötet und 41 weitere verletzt. Darunter auch Kinder.