Endlich erreicht die Menschen in den Katastrophengebieten auf den Philippinen umfangreiche Hilfe. Doch warten Hunderttausende verzweifelt auf ihre Ausreise.
Daniel Eckert arbeitet in einer Radiostation im Westen der Philippinen. Trotz der Warnung vor dem heftigen Sturm „Haiyan“ blieb er auf der Insel Palawan.
Die Menschen auf den Philippinen warten verzweifelt auf Wasser und Nahrung. Beim Sturm auf ein Reislager sterben acht Menschen. Internationale Hilfe läuft schleppend an.
Nichts mehr essen bis zur Einigung: Mehrere Delegierte schließen sich der Aktion des philippinischen Verteters an. Im Klima-Risiko-Index liegt sein Land auf Rang zwei.
Die Philippinen sind von dem schlimmsten Wirbelsturm seit Jahrzehnten heimgesucht worden. Viele Menschen sind noch ohne Hilfe. Jetzt erreicht der Taifun Vietnam.
Nach dem Taifun sind die Philippinen im Chaos versunken: Die Verwüstung ist verheerend, es wird mit tausenden Toten gerechnet, Hilfsmaßnahmen laufen nur stockend an.
Das Rote Kreuz geht von mehr als tausend Toten durch den Taifun „Haiyan“ auf den Philippinen aus. Nun bereitet man sich in Vietnam auf seine Ankunft vor.
Mindestens sieben Polizisten sind bei einem Angriff kommunistischer Rebellen getötet worden. Zuvor waren mehrere Soldaten bei einem Angriff islamistischer Milizen umgekommen.
Der Konflikt zwischen Anhängern eines philippinischen „Sultans“ und Malaysia widerspricht den Interessen beider Regierungen. Friedlich lösen können sie ihn nicht.
Die malaysische Regierung geht mit Kampfjets gegen einen philippinschen Clan vor. Die Anhänger des Sultans von Sulu fordern 180 Jahre alte Landrechte ein.