Einem Zeitungsbericht zufolge könnte die Bundeswehr führend in einer schnellen Eingreiftruppe der Nato sein. Sie soll in Krisen in zwei bis fünf Tagen einsatzbereit sein.
Die Nato bestätigt Berichte, nach denen Russland seine Militärpräsenz in der Ostukraine massiv verstärkt. Kiew bereitet sich auf eine neue Offensive vor.
Die Nato stellt über Europas internationalem Luftraum ungewöhnlich viele Manöver der russischen Luftwaffe fest – zum Teil unter Missachtung vereinbarter Regeln.
Mehrere Nato-Staaten haben unter der Führung der USA ein elftägiges Manöver begonnen. Russland kritisiert das Vorgehen. Im Donbass wird trotz Waffenruhe gekämpft.
Auch die Bundeswehr nimmt an einem Natomanöver in der Ukraine teil. Derweil bestätigt Kiew Waffenlieferungen des Militärbündnisses an die Regierungstruppen.
Explosionen nahe der Rebellenhochburg Donezk, Schüsse am Rand von Mariupol: Der Waffenstillstand in der Ostukraine ist fragil. Derweil übt die Nato im Baltikum.
Mit 5.000 rasch verlegbaren Soldaten will die Nato auf die Ukrainekrise reagieren. Zehn Staaten haben sich zudem auf eine Allianz gegen den IS verständigt.
Das wichtigste Treffen der Nato seit dem Kalten Krieg geht in seinen zweiten Tag. In der Ukrainekrise gibt sich der Westen entschlossen – wie auch gegenüber dem IS.
Mehrere Mitgliedstaaten der Allianz fordern die Kündigung der Gründungsakte. Es sollen fünf neue Stützpunkte im Baltikum entstehen. Deutschland schickt mehr Truppen.
Großbritannien will mit Nato-Partnern eine Eingreiftruppe schmieden, um schneller auf Krisen reagieren zu können. Dies sei jedoch keine Reaktion auf die Ukrainekrise.