Der Friedensprozesses in der Ukraine stockt, doch man bemüht sich um einen Dialog. Poroschenko besucht Berlin. In Antalya treffen sich die Nato-Außenminister.
Bisher beschränkte sich Kanadas Engagement gegen die Miliz auf Ziele im Irak. Nun hat das Parlament beschlossen, auch Luftangriffe auf Stellungen in Syrien zu erlauben.
Der KSE-Vertrag soll das militärische Gleichgewicht in Europa wahren. Seit der Nato-Osterweiterung ist Russland unzufrieden – und steigt nun aus dem Vertrag aus.
Kriegsschiffe mehrerer Nato-Länder beteiligen sich an einem Manöver, das Einsätze wie die Abwehr von U-Boot-Angriffen simuliert. Russland sieht das nicht so gern.
Eine gemeinsame europäische Truppe habe vor allem symbolischen Wert, argumentiert Jean-Claude Juncker. Doch sie könne auch Eindruck auf Russland machen.
Die UN-Mission macht vor allem die Taliban verantwortlich: Seit Beginn der Erhebungen sind im Afghanistan-Krieg nicht mehr so viele Zivilisten getötet worden wie 2014.
Die Islamisten bezeichnen den Einsatz der Schutztruppe Isaf als „Grausamkeit“ und „Barbarei“. Sie wollen für „die Errichtung eines rein islamischen Staates“ kämpfen.
Das Parlament widerruft den Status der „Blockfreiheit“, um sich die Perspektive eines Nato-Beitritts zu öffnen. Russland findet das „vollkommen kontraproduktiv“.