Die größte Oppositionszeitung ist die „Népszabadság“ wohl die längste Zeit gewesen. Ab sofort gehört sie einem regierungsfreundlichen Oligarchen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Polizisten hatten das Haus des ungarischen Neofaschisten umstellt, als dieser schoß. Einer der Beamten starb. Der Täter hat Kontakt zu deutschen Nazis.
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Typ: Bericht
Russische Medien haben den ungarischen Volksaufstand von 1956 angeblich in schlechtem Licht dargestellt. Jetzt muss der russische Botschafter in Budapest antreten.
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Typ: Bericht
Ex-Dschinghis-Khan-Mitglied Leslie Mandoki floh 1975 von Ungarn nach Deutschland. Heute verteidigt er die Politik des ungarischen Ministerpräsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Mitarbeiter der kürzlich geschlossenen oppositionellen Zeitung Népszabadság publizieren Sonderseiten – in einem Blatt für Wohnungslose.
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Typ: Bericht
Gegen die Fidesz-Regierung auf der Straße: Eine Woche nach der Schließung von Ungarns größter Oppositionszeitung protestieren in Budapest Tausende.
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Typ: Bericht
In Ungarn ist am Samstag die größte noch unabhängige Tageszeitung geschlossen worden. Erscheint sie bald neu, aber auf Regierungslinie?
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Typ: Bericht
Referenden retten nicht die Demokratie. Im Gegenteil, Detailfragen mit „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten, fördert rechten und linken Populismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Orbáns Referendum ist an den hohen Hürden gescheitert, die er selbst eingeführt hat. Für seine Politik war das Ergebnis ohnehin unerheblich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz der massiven Kampagne gingen zu wenige Ungarn wählen – das Referendum ist ungültig. Regierungschef Orbán zelebriert dennoch.
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Typ: Bericht
Ungarns Regierungschef Orban will keine Flüchtlinge aufnehmen. Beim Referendum am Sonntag will er sich das vom Volk bestätigen lassen.
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Typ: Bericht
Um das Quorum für das Anti-Flüchtlingsreferendum zu erreichen, setzt Orbáns Fidesz auch Roma unter Druck. Einige beugen sich.
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Typ: Bericht
Eine Satirepartei durchkreuzt die flüchtlingsfeindlichen Pläne der Orbán-Regierung. Sie ironisiert die Parolen der Rassisten und widerlegt ihre Hetze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Amnesty International kritisiert die Behördenwillkür und Misshandlung von Geflüchteten. Das Vorgehen würde als Abschreckung dienen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Luxemburg will Ungarn aus der EU schmeißen, Bautzen braucht ein neues Wappen und Stuttgart 21 ist doch nicht so schlimm.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Europa rückt nach rechts. Diese Entwicklung könnte man auch mit dem von Asselborn vorgeschlagenen Rauswurf Ungarns nicht aufhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn fordert Ungarns EU-Ausschluss wegen der Flüchtlingspolitik. Ungarn reagiert prompt.
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Typ: Bericht
Deutlich war es auf dem Video zu sehen: die ungarische Kamerafrau trat nach Flüchtlingen, misshandelte sie. Jetzt muss sie sich dafür verantworten.
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Typ: Bericht
Bei der Degrowth-Konferenz in Budapest träumten die Besucher von einer Welt ohne Wachstum. Für manche war das zu viel Träumerei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bananen verteilen am Bahnhof? Nein, danke. Aus dem missratenen Jahr des Willkommens sollten wir Schlüsse ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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