Zwei linksliberale Parteien haben die Kamerafrau angezeigt, die in Ungarn Flüchtlinge getreten hat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Randale.
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Typ: Bericht
Ungarn und Serbien melden neue Höchstzahlen an Flüchtlingen. Die meisten wollen dort nicht bleiben, kommen aber mit der Bahn nicht weiter.
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Typ: Bericht
Am Wochenende halfen private Initiativen Menschen auf dem Weg nach Österreich. Doch zuerst mussten Misstrauen und Angst abgebaut werden.
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Typ: Bericht
Der Sender hat den Vertrag mit der Mitarbeiterin beendet. Die ungarische Polizei setzt Pfefferspray gegen Fliehende an der Grenze zu Serbien ein.
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Typ: Bericht
Budapest verschärft seine Gesetze gegen Flüchtlinge. Asylverfahren sollen verkürzt und die Armee soll leichter eingesetzt werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine sehr persönliche Bilanz: Ein taz-Redakteur über seine Tage am Bahnhof, im ersten Bus nach Österreich – und im inneren Ausnahmezustand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Flüchtende ziehen weiter von Ungarn nach Österreich . Doch anders als in der Vornacht stellt Ungarns Regierung den Migranten keine Busse mehr zur Verfügung.
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Typ: Bericht
Willkommen mit Essenspaketen und Hilfe bei der Weiterreise: Hunderte Menschen erreichen mit ersten Sonderzügen Wien.
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Typ: Bericht
Seit den frühen Morgenstunden kommen tausende Flüchtlinge in Bussen aus Ungarn nach Österreich. Die Grenze steht ihnen offen.
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Typ: Bericht
Auf dem Bahnhof von Bicske spielen sich entwürdigende Szenen ab: Ein Zug wird geräumt – aber die Flüchtlinge wollen nicht in Ungarn bleiben.
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Typ: Bericht
Auch aus Bicske machen sich Flüchtlinge zu Fuß auf den Weg nach Österreich. Ungarns Parlament macht derweil den illegalen Grenzübertritt zur Straftat.
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Typ: Bericht
Mehrere hundert Menschen fliehen aus einem Auffanglager. Weitere Flüchtlinge machen sich von Budapest zu Fuß auf den Weg nach Österreich.
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Typ: Bericht
Etwa 500 Menschen haben die Nacht an einem Bahnhof in Bicske im Zug verbracht. Sie wehren sich gegen ihren geplanten Transport in ein Flüchtlingslager.
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Typ: Bericht
Anhänger der rechtsextremen Partei Jobbik versuchen Flüchtlinge vom Grenzübertritt abzuhalten. Das tun sie mit Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viktor Orbán nennt die Flüchtlinge ein „deutsches Problem“ und erntet Empörung. In Brüssel kommt er mit seiner Verweigerungshaltung nicht weit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Zug mit hunderten Flüchtlingen an Bord ist nur rund 40 Kilometer gefahren. Die Menschen wurden von der ungarischen Polizei in ein Flüchtlingslager gebracht.
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Typ: Bericht
Der erste Zug mit Flüchtlingen fährt um 11.17 Uhr von Keleti ab. Währenddessen bezeichnet Viktor Orbán die Flüchtlinge als „deutsches Problem“.
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Typ: Bericht
In Budapest spielt sich eine humanitäre Krise ab. Jetzt geht es nicht mehr um Verteilungsfragen, sondern nur noch um Soforthilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung will Deutschland nicht zum Paradies für syrische Flüchtlinge machen. Auch andere EU-Staaten sollen ihre Pflicht erfüllen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen der Ungarnkrise erwartet Senat erneut steigende Flüchtlingszahlen. Regierender Müller sagt, Standards bei Unterbringung seien nicht mehr zu halten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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