In Ungarn hat der Bau eines vier Meter hohen Zauns an der Grenze zum Nachbarland begonnen. Er soll auf 175 Kilometern für eine Abschottung sorgen.
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Typ: Bericht
Tausende Afghanen, Syrer und Nordafrikaner sind auf der Flucht. Spätestens an der serbisch-ungarischen Grenze ist für viele Schluss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Griechenlandkrise erinnert viele Serben an die letzten Monate Jugoslawiens: Der reiche Norden lässt den armen Süden im Stich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Parlament hat der Verschärfung des Asylrechts und der Errichtung eines Grenzzauns zugestimmt. Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR kritisiert das.
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Typ: Bericht
Serbien, Ungarn und Österreich einigen sich auf gemeinsame Grenzpatrouillen. Auch die organisierte Kriminalität soll bekämpft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In einigen Ländern Mitteleuropas werden „Flüchtlinge“ gerne mal mit „Terroristen“ gleichgesetzt. Der Diskurs wird von Islamfeindlichkeit dominiert.
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Typ: Kommentar
Viel mehr als eine Parabel auf das xenophobe Ungarn der Gegenwart: „Underdog“ von Kornél Mundruczó schaut einem tierischen Aufstand zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach Kritik aus Brüssel: Die Ankündigung Ungarns, das EU-Flüchtlingsabkommen auszusetzen, wurde nach nicht mal 24 Stunden zurückgenommen.
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Typ: Bericht
Die Flüchtlinge werden von EU-Ländern nach Ungarn ausgewiesen, weil sie dort zuerst die Union betreten haben. Aber sie dürfen nicht rein.
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Typ: Bericht
Ungarn will einen Grenzzaun gegen Flüchtlinge bauen. Damit weiß sich die Regierung gut eingebettet in die Flüchtlingspolitik der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ankündigung Ungarns, einen Zaun an der Grenze zu Serbien zu errichten, löst in Belgrad Empörung aus. Ein bilateraler Gipfel ist geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ungarn reagiert auf die steigende Zahl von Flüchtlingen. Ein 175 Kilometer langer und vier Meter hoher Zaun soll Zuwanderung eindämmen.
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Typ: Bericht
In einem Bericht wird Ungarns Umgang mit Flüchtlingen und Roma getadelt. Zudem beschränke sich öffentliche rassistische Hetze nicht auf das rechtsextreme Spektrum.
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Typ: Bericht
Die Pläne zu einer quotierten Verteilung von Flüchtlingen stoßen auf heftige Kritik. Neben Großbritannien lehnen auch Tschechien, Polen und Ungarn die Regelung ab.
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Typ: Bericht
Der ungarische Regierungschef Orban will über die Wiedereinführung der Todesstrafe diskutieren. In der EU trifft er auf vehementen Widerspruch.
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Typ: Bericht
Per Referendum will Premier Orbán rechtswidrige Maßnahmen gegen Asylsuchende absegnen lassen. Die Zahl der Flüchtlinge soll eingedämmt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wer „Sinti und Roma“ sagt, glaubt, es richtig zu machen. Man kann aber auch „Zigeuner“ sagen. Solange man nicht ein fahrendes Volk mit dunklen Augen meint.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Zwei Banken gehen Konkurs: Ans Licht kommen geprellte Kleinanleger, undurchsichtige Amtshandlungen und abgezogene Regierungsgelder.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Parteifreunde prassen mit ihren Pfründen – die Popularität der Regierung schwindet. Die Wirkung der Wahlniederlage ist nicht zu unterschätzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Veszprem konnte Oppositionskandidat Zoltan Kesz der Partei Viktor Orbáns ein Mandat abringen. Dem Premier ist so die Macht zur Verfassungsänderung flöten gegangen.
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Typ: Bericht
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