Ist die Forderung nach Frauenrechten im Nahen Osten westlich-imperialistisch? „Antikoloniale“ Thesen münden oft in paternalistische Entlastungsdiskurse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Daniela Dröscher über ihren neuen Roman „Lügen über meine Mutter“ und das Mehrgewicht der eigenen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Franziska Gänslers Romandebüt „Ewig Sommer“ erzählt vor dem Hintergrund der Klimakrise von der folgenreichen Begegnung zweier Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Miku Sophie Kühmel erzählt in ihrem Roman „Triskele“ von drei Schwestern. Ein Gespräch über den Flickenteppich der Figuren und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die internationale Gemeinschaft verhandelt mit den Taliban. Das ist falsch: Sie sollte sich an die Afghaninnen wenden – im Exil und vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Checkpoints, ausgebrannte Autos und Frauen auf der Straße, die nicht voll verschleiert sind: Ein Roadtrip durch das „Islamische Emirat“ Afghanistan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Die gereizte Frau“ von Miriam Stein ist ein Buch über die Wechseljahre. Im Gespräch erklärt sie, warum das Thema immer noch marginalisiert ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwei 17-jährige Mädchen ziehen unerschrocken durch Afghanistans Hauptstadt. Sie dokumentieren, was ihnen Menschen über ihre Sorgen erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Geschichten über Sex, Gender und Identität: Erstmals gibt es alle Geschichten um Katrin de Vries' und Anke Feuchtenbergers Hure H in einem Band.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Olympia-Zweite Susann Beucke will an der Vendée-Globe-Regatta 2028 teilnehmen. Die Vorbereitung beginnt jetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In ihrem Roman „Das synthetische Herz“ schildert Chloé Delaume desaströse Nichtliebesabenteuer. Dabei entzaubert sie den hehren Literaturbetrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deborah Nelson porträtiert sechs ikonisch gewordene Denkerinnen und Künstlerinnen, die bis heute polarisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bettina Wilpert erzählt in „Herumtreiberinnen“ von Frauen, die sich dem DDR-Regime nicht beugten. Sie mussten dafür teuer bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die CDU will sich weiblicher geben, stößt aber an ihrer eigenen Basis auf Widerstand. Vor allem auf dem Land dominieren Männer die Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lea Ypi schildert fesselnd ihre Desillusionierung vom Sozialismus. Sie vertraut weiterhin darauf, dass der Kampf um eine bessere Zukunft weitergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist es schon Gewalt, wenn man die eigenen Kinder zu ihrem Besten zwingt? Der Kampf mit der Tochter führt die Autorin zur kritischen Selbstbetrachtung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Frauen verdienen in ihrem Berufsleben weniger Geld, wenn sie allein leben. Bundesfamilienministerin Lisa Paus möchte ihnen den Rücken stärken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Kolumnistin freut sich, über Buchsbäume zu recherchieren. Und liest das Buch eines Autoren, den das Heckentrimmen an eine Sexualstraftat erinnert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Debatte um die Ohrfeige bei den Oscars zeigt: Frauen, die unfreiwillig eine Glatze haben, sind in unserer Gesellschaft ein Niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
93 Prozent des Personals in Kitas und Vorschulen sind Frauen, teilt das Statistische Bundesamt mit. Fast zwei Drittel aller Beschäftigten arbeiteten in Teilzeit.
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Typ: Bericht
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