Bücher von Schriftstellerinnen werden gerne abgewertet. Nicole Seifert wirft in die Debatte, dass der Begriff „Frauenliteratur“ weg kann.
ca. 296 Zeilen / 8880 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vielleichtkanzler Olaf Scholz will, dass Frauen mehr arbeiten. Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung wird die Lohnarbeit verdoppelt.
ca. 99 Zeilen / 2949 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Weibliche Obdachlose sind besonders gefährdet – und werden oft übersehen. Darauf reagiert der neue Bremer Verein „Liela“.
ca. 149 Zeilen / 4445 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Die Hamburger Autorin Nicole Seifert hat ein Buch darüber geschrieben, wie der Literaturbetrieb mit Frauen umgeht. Ihre Bilanz fällt schlecht aus.
ca. 233 Zeilen / 6980 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der neue Rektor der Universität Kabul schließt Frauen von Lehre und Bildung solange aus, bis dort ein „islamisches Umfeld“ geschaffen wurde.
ca. 141 Zeilen / 4202 Zeichen
Typ: Bericht
Für manche afghanische Firmenbesitzerin kommt Flucht nicht in Frage. Sie wollen ihre weiblichen Angestellten nicht mit den Taliban allein lassen.
ca. 178 Zeilen / 5320 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die damals 37-jährige Angela Merkel gab 1991 dem Journalisten Günter Gaus ein Interview. Sie trat damals schon anders auf als alle anderen Politiker.
ca. 137 Zeilen / 4102 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Vorurteil hält sich hartnäckig: Asiatinnen haben kaum Wechseljahresbeschwerden. Studien zeigen jedoch, dass das so nicht stimmt.
ca. 233 Zeilen / 6986 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die irische Autorin Sally Rooney hat ihren dritten Roman veröffentlicht. Das Buch besticht durch seine Alltäglichkeit – und gibt dem Hype recht.
ca. 268 Zeilen / 8025 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mia Oberländers Comic „Anna“ erzählt mit feinem Humor von drei Frauen, die größer gewachsen sind, als es die gesellschaftliche Norm erlaubt.
ca. 164 Zeilen / 4909 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Naheed Esar war bis 2020 stellvertretende Außenministerin Afghanistans. Ein Gespräch zwischen Schock, Enttäuschung und etwas Zuversicht.
ca. 267 Zeilen / 7987 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der letzten Folge ihrer Kolumne denkt unsere Autorin über ihre Altersvorsorge nach. Das hat auch eine politische Dimension.
ca. 92 Zeilen / 2755 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
War die indigene Übersetzerin des spanischen Eroberers Hernán Cortés eine Vermittlerin zwischen den Kulturen? Die Erinnerung ist umstritten.
ca. 132 Zeilen / 3934 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
2015 tauchte der Nachlass der einst erfolgreichen Fotografin Gerty Simon auf. Nun sind ihre Werke in der Berliner Liebermann-Villa zu sehen.
ca. 149 Zeilen / 4464 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mary Miller erzählt in „Always Happy Hour“ von weiblichen Enttäuschungen. Sie beweist dabei Klassenbewusstsein bis in die popkulturellen Zeichen hinein.
ca. 143 Zeilen / 4282 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Philosophin Olga Shparaga analysiert in „Die Revolution hat ein weibliches Gesicht“ den „Fall Belarus“. Ihr Buch hält mehr, als der Titel verspricht.
ca. 131 Zeilen / 3912 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Busfahren ist für Frauen immer noch eine schwierige Berufswahl. Bei einem Spaziergang über die Potsdamer Straße erklärt Susanne Schmidt, warum.
ca. 307 Zeilen / 9207 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr als zwei Drittel der Frauen in Deutschland verdienen unter Durchschnitt. Um das zu ändern, braucht es mehr Respekt für „Frauenberufe“.
ca. 140 Zeilen / 4176 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Philosophin Manon Garcia über die Mechanismen der Selbstunterwerfung von Frauen. Und eine Erklärung für die vielen weißen Wählerinnen Trumps.
ca. 239 Zeilen / 7155 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Noch tun sich zwei Drittel der Deutschen schwer mit dem Gendern. Früher oder später werden sie sich aber doch damit arrangieren müssen.
ca. 71 Zeilen / 2121 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.