„Die gereizte Frau“ von Miriam Stein ist ein Buch über die Wechseljahre. Im Gespräch erklärt sie, warum das Thema immer noch marginalisiert ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwei 17-jährige Mädchen ziehen unerschrocken durch Afghanistans Hauptstadt. Sie dokumentieren, was ihnen Menschen über ihre Sorgen erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Geschichten über Sex, Gender und Identität: Erstmals gibt es alle Geschichten um Katrin de Vries' und Anke Feuchtenbergers Hure H in einem Band.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Olympia-Zweite Susann Beucke will an der Vendée-Globe-Regatta 2028 teilnehmen. Die Vorbereitung beginnt jetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In ihrem Roman „Das synthetische Herz“ schildert Chloé Delaume desaströse Nichtliebesabenteuer. Dabei entzaubert sie den hehren Literaturbetrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deborah Nelson porträtiert sechs ikonisch gewordene Denkerinnen und Künstlerinnen, die bis heute polarisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bettina Wilpert erzählt in „Herumtreiberinnen“ von Frauen, die sich dem DDR-Regime nicht beugten. Sie mussten dafür teuer bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die CDU will sich weiblicher geben, stößt aber an ihrer eigenen Basis auf Widerstand. Vor allem auf dem Land dominieren Männer die Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lea Ypi schildert fesselnd ihre Desillusionierung vom Sozialismus. Sie vertraut weiterhin darauf, dass der Kampf um eine bessere Zukunft weitergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist es schon Gewalt, wenn man die eigenen Kinder zu ihrem Besten zwingt? Der Kampf mit der Tochter führt die Autorin zur kritischen Selbstbetrachtung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Frauen verdienen in ihrem Berufsleben weniger Geld, wenn sie allein leben. Bundesfamilienministerin Lisa Paus möchte ihnen den Rücken stärken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Kolumnistin freut sich, über Buchsbäume zu recherchieren. Und liest das Buch eines Autoren, den das Heckentrimmen an eine Sexualstraftat erinnert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Debatte um die Ohrfeige bei den Oscars zeigt: Frauen, die unfreiwillig eine Glatze haben, sind in unserer Gesellschaft ein Niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
93 Prozent des Personals in Kitas und Vorschulen sind Frauen, teilt das Statistische Bundesamt mit. Fast zwei Drittel aller Beschäftigten arbeiteten in Teilzeit.
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Typ: Bericht
„Die Feuer“ heißt der neue Roman von Claire Thomas. Sie kriecht darin in die Köpfe von drei Frauen, die sich Becketts Stück „Glückliche Tage“ ansehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kleiner Hype für zwischendurch: Das britische indie-schmindie Frauenduo Wet Leg hat Vorschusslorbeeren bekommen. Nun erscheint das Debütalbum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Christdemokraten haben ein Frauenproblem – selbst Parteichef Merz hat das inzwischen gemerkt. Nun gibt es einen neuen Anlauf für eine Frauenquote.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Iran wird Frauen unter Einsatz von Tränengas der Besuch des WM-Qualifikationsspiels gegen den Libanon verwehrt. Nun droht der WM-Ausschluss.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Es fühlt sich falsch an, Lustiges zu schreiben, während die Ukraine zerbombt wird. Da helfen nur Fantasien, wie ein machtgeiler Mann vermöbelt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Mareike Fallwickls „Die Wut, die bleibt“ ist eine grimmige Abrechnung mit den Zumutungen der Pandemie und des Frauseins. Wie geht Selbstermächtigung?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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