Es ist das größte wilde Lager in Griechenland und damit den griechischen Behörden ein Dorn im Auge. Gehen wollen die meisten Flüchtlinge nicht.
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Typ: Bericht
Idomeni steht für das Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik. Nun rückt die griechische Bereitschaftspolizei an, um das Camp zu räumen.
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Typ: Bericht
Die EU verwandelt ihre Peripherie in eine Pufferzone autoritärer Staaten. Der völkische Nationalismus lebt wieder auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Syrer Majd Farekh ist gerade Vater geworden. Doch das Neugeborene und die Mutter stecken in Mazedonien fest.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Protesten will die Politik über einen Ausweg aus der verfahrenen Lage beraten. Der Termin für Neuwahlen steht auf der Kippe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der mazedonischen Hauptstadt Skopje hat es am dritten Tag in Folge geknallt. Bürger protestieren gegen eine umstrittenen Amnestie-Entscheidung.
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Typ: Bericht
Das Schicksal der Flüchtlinge von Idomeni wird im übrigen Europa verdrängt. Es ist ihr gutes Recht, auf sich aufmerksam zu machen.
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Typ: Kommentar
Das Parlament in Mazedonien ist aufgelöst, eine Neuwahl kann stattfinden. Die Sozialdemokraten wollen nicht teilnehmen, da Bedingungen nicht erfüllt wurden.
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Typ: Bericht
Mehr als 11.000 Flüchtlinge harren weiter an der griechisch-mazedonischen Grenze aus. Sie klammern sich an immer neue falsche Gerüchte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Idomeni ist die Lage nach wie vor desolat. Eine konzertierte Aktion, die Grenze nach Mazedonien zu überqueren, stößt auf viel Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Die Westbalkan-Route muss unbedingt geschlossen gehalten werden“, sagt der österreichische Verteidigungsminister. Und verspricht technisches Gerät.
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Typ: Bericht
Das Elend der Geflüchteten in Idomeni ist kein Zufall, sondern kollektive Schuld. Auch der Schleichweg nach Mazedonien ist keine Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wohl wegen eines Flugblattes versuchten hunderte Flüchtlinge, über die Grenze zu Mazedonien zu kommen. Alexis Tsipras ist wütend auf die Autoren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An der Grenze zu Mazedonien droht eine Eskalation. Anstatt eine europäische Lösung zu unterstützen, hat Wien auf Populismus gesetzt.
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Typ: Kommentar
Rund 2000 Flüchtlinge haben es über die Grenze nach Mazedonien geschafft. Was nun mit ihnen passiert, ist unklar. Berichten zufolge soll die Aktion gesteuert sein.
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Typ: Bericht
Hunderte Menschen sind aus dem überfüllten griechischen Flüchtlingslager Idomeni aufgebrochen und haben die Grenze nach Mazedonien überquert.
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Typ: Bericht
Das mazedonische Staatsoberhaupt Gjorge Ivanov beklagt mangelnde Unterstützung. In der Flüchtlingskrise bezahle sein Land für die Fehler der EU.
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Typ: Bericht
An der Grenze zu Mazedonien warten 13.000 Menschen. Starke Regenfälle machen das Leben im Flüchtlingslager noch unerträglicher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Lager Idomeni fragen sich die Flüchtlinge, ob das Tor nach Mazedonien wieder aufgeht oder ob die Balkanroute ganz gesperrt werden soll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anders als bislang vielfach dargestellt, wusste die EU im Voraus von der „Koalition der geschlossenen Grenzen“. Das geht aus EU-Dokumenten hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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