Der Sommer mag sich rar machen, beim Internationalen Sommerfestival von Kampnagel gibt es trotzdem drei Wochen lang Tanz, Musik und Ausstellungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Wiederauflage des Debütalbum „III“ der Fucking Champs von 1997 geht ins Ohr, auch heute. Sie legten das Skelett der Musik bloß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihrer Version von „Nothing Compares 2 U“ wurde die Sängerin O’Connor weltberühmt. Ihr Leben war von Politik und psychischen Erkrankungen geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johnny Kitagawas Talentagentur kontrollierte mehrere von Japans beliebtesten Boybands. Doch der Manager missbrauchte Tänzer und Sänger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals hat ein Gericht die Berichterstattung über die Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann beanstandet. Der Beschluss ist alarmierend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Oh my God! Die britische Popband Blur hat wieder ein neues Album ausgebrütet. „The Ballad of Darren“ zeigt sie in guter Form.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Straßenmusik herrschen strenge Regeln. In Potsdam etwa müssen Musikanten nach einer halben Stunde umziehen und die nächste volle Stunde abwarten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Ist das kulturelle Aneignung oder eine Hommage? Der britische Musik-Archäologe Japan Blues widmet ein neues Album Nippons Musikkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Felleshus nimmt Heavy Metal ernst. Es zeigt, wie die Musik zu einem der größten Kulturexporte wurde – und welche Rolle Nazis spielen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Veränderung braucht Räume, meint der Künstler Theaster Gates. Ein Gespräch über Soundarchive in Chicago und die Schwarze Madonna von Altötting.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Musik und Künstliche Intelligenz: Die Hamburger Ausstellung „Can You Hear It?“ stellt ihre beiden Gegenstände nebeneinander – aber nicht viel mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute beginnt das Festival „Durchlüften“ im Humboldt Forum. Gerade im neu-alten Schlossbau könnte es viel bewirken, sagt Kuratorin Melissa Perales.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie klingen VHS-Bänder? Wie werden E-Gitarren zur Klangskulptur? Antworten gab es bei der 10. Ausgabe des feministischen Festivals „Heroines of Sound“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Pornovideo von Rammstein-Sänger Till Lindemann werden Frauen entsubjektiviert. Sebastian Schädler spricht über den fehlenden Spaß am Begehren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Saxofonist Peter Brötzmann ist tot. Freejazz hat er hierzulande als eigenständige Kunstform gegen große Widerstände etabliert. Eine Verneigung.
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Typ: Bericht
Bei seinen Konzerten kreiert Carsten Meyer alias Erobique Stücke aus dem Moment heraus. Am Samstag spielte er im Hamburger Stadtpark.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von Saboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mittelfinger zum Publikum: Beim "Konzert" der Post-Punk-Band Augn gab es Überraschungen, zeitgeistige Punchlines und jede Menge Gepöbel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jahrelang was es ruhig und öde um den Künstler SBTRKT. Auf den 22 Tracks von „The Rat Road“ zeigt er, was ihn von anderen Produzenten unterscheidet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-DJ Avalon Emerson ruht sich nicht auf den Lorbeeren ihres Erfolgs aus. In ihrem Album „& The Charm“ nimmt sie ironisch Oberflächlichkeit aufs Korn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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