Hamburgs „Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music“ erinnert an Schwarze Künstler*innen. Es verweist auch auf rassistische Zuschreibungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil die „Große Freiheit 36“ Querdenken-Positionen eine Bühne gegeben hat, war sie in die Kritik geraten. Nun hat der Klub eine neue Geschäftsführung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Komponist Fazıl Say integriert türkische Volksmusik in sinfonische Musik. Für die Uraufführung seines Werks dient die Walcker-Orgel in Papenburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der russische Musiker Juri Schewtschuk äußerte sich gegen Russlands Einmarsch in der Ukraine. Trotz Geldstrafe lässt er sich nicht einschüchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Emeka Ogboh dokumentiert die Metropole Lagos mit dem Album „6°30’33.372“N 3°22’0.66“E“. Die Musik basiert auf Feldaufnahmen um einen Busbahnhof.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Locus-Festival in Apulien verbindet die wundersame Landschaft Süditaliens mit zeitgemäßer Subkultur. Es reformiert so eine abgehängte Region.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre Kundinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihn bewegte Portugals Geschichte, Land und Stadt. Seine Lieder handeln von Diktatur und Revolution. Über die Wiederentdeckung José Afonsos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Natürlich war „Layla“ zu hören und auch der Temptations-Klassiker „Papa Was a Rolling Stone“. Ein Tänzchen in Syke mit „Spaßfaktor inklusive!“
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Vincent Maël Cardonas Debütfilm „Die Magnetischen“ ist eine mitreißende Ode an die Musik. Er taucht in die New-Wave- und Post-Punk-Ära ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musiktage im niedersächsischen Freden porträtieren den argentinischen Charango-Virtuosen Diego Jascalevich. Er mischt gern die Musiktraditionen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die multinationale, in London vor Anker liegende Bubblegumband Superorganism veröffentlicht endlich ihr zweites Album „World Wide Pop“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Burna Boys neuem Album wirken viele Weltstars mit. Doch die nigerianische Pop-Ikone schafft es nicht, sich musikalisch weiterzuentwickeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganna Gryniva interpretiert alte ukrainische Volkslieder neu und sammelt Spenden für ihre Heimat. Nun spielt sie drei Konzerte in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Nummer-eins-Hit wird verboten. Wegen Sexismus. Hören wir uns das Stück einfach erst einmal genauer an.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
In den deutschen Charts steht seit fast drei Wochen mit „Layla“ ein Song auf Platz eins, der polarisiert. Sexismus pur oder völlig harmlos?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf „Cave World“ arbeitet sich die schwedische Band Viagra Boys an der Querdenkerszene ab. Endlich kann man mal befreit lachen über all den Irrsinn!
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der 56. Ausgabe des Montreux Jazz Festival stand Hyperaktivität neben Glamour. Es gab jungen Jazz von Nubya Garcia und Superstars wie Diana Ross.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Gründer der Loveparade bringt am Samstag einen neuen Rave auf Berlins Straßen. Mit „Rave the Planet“ hat Dr. Motte gleich mehrere Ziele.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Am Donnerstag trat US-Star Billie Eilish in Berlin auf. Erst Megashow. Dann ein Break: Eilish appelliert, achtsam zu sein. Sogar das funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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