Über glückliche Frösche und andere Grillen denkt der australische Finsterfürst Nick Cave auf dem neuen Album „Wild God“ durchaus unterhaltsam nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um froh zu sein, bedarf es wenig mehr als des Wummerns eines Soundsystems. Eindrücke vom Musikfestival Meakusma im belgischen Eupen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner HipHop-Crossoverband Kafvka macht Front auf dem neuen Album „Kaputt“. Mit ihren Songs sagen sie jeder rechten Politik den Kampf an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bremer Metal-Festival „Hellseatic“ setzt auf Geheimtipps und mysteriöse Seltenspieler. Die Veranstalter gehen dafür voll ins Risiko.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sabrina Carpenters neues Album „Short N' Sweet“ ist butterweicher Pop mit Superhit und Swiftie-Anschluss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Investor Martin Shkreli muss das Wu-Tang-Clan-Album „Once Upon a Time in Shaolin“ aushändigen. Er besaß die einzige Kopie.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das São Paulo Symphony Orchestra wuchtete amerikanische Musik der Moderne nach Berlin. Die São Paulo Big Band wurde ebenso enthuasistisch beklatscht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dimitri Hegemann ist eine Legende des Berliner Nachtlebens. Seine Clubs gehören zum Inventar der Stadt. Nun fordert er: Gebt der Jugend ihren Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Keine „neutrale Bewegung“: Weil sie während eines Konzerts den Hitlergruß zeigte, muss Partysängerin Melanie Müller 80.000 Euro zahlen.
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Typ: Bericht
Nkisi verbindet kongolesische Musik mit Industrial zu polyrthythmischen Arrangements. Am Samstag performt sie Berlin Atonals Openless Festival.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Chocolate Remix bringt die Argentinierin Romina Bernardo eine feministische und queere Perspektive in den Reggaeton.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Den August in Berlin und nicht in Rom zu verbringen, ist vernünftig. Die Sehnsucht nach Italien stillt ein Abend mit neapolitanischer Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mit einem Ohrwurm tanzt unser Olympia-Kolumnist summend zum Ende der Spiele aus Paris. Diese beiden Wochen scheinen ihn irgendwie berührt zu haben.
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Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Ein Tanzstil erobert aktuell Tiktok. Egal ob Buchhandlung oder US-Politikerin: Alle tanzen mit. Woher „Budots“ kommt, wissen die wenigsten.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Duo Die Mausis stellt sich mit dem Album „In einem blauen Mond“ vor. Sie kontrastieren wohlige Zweisamkeit zu Ängsten und anderen Fiesheiten.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Konzertschuppen Hafenklang braucht Geld und startet ein Crowdfunding. Mittelfristig seien Politik und Eventfirmen in der Verantwortung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Durchlüften“-Festival im Schlüterhof des Humboldt Forums in Berlin ist bunt und vielfältig. Trotzdem hat es einen nicht so guten Beigeschmack.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sound der australischen Band klingt virtuos und dynamisch, aber nie verkopft. Ihr Album ist eine großartige Einladung.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach 35 Jahren droht der „Groove“ das Aus. Eine Kampagne soll die Zukunft des Magazins sichern. Sie könnte Vorbild für die kriselnde Branche sein.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
In seinem Buch „Ciao Amore, Ciao“ schreibt Eric Pfeil über Italo-Pop. Anhand von 100 Songs verknüpft er Musik mit Politik, Religion und Aberglaube.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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