Was für eine musikalische Reise! Von einer Feuerlöscher-Ouvertüre bis in die Tiefen der Ozeane reichte sie im diesjährigen Berliner Jazzfest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Musiker Aaron Carter, Bruder des Backstreet Boys-Mitglieds Nick Carter, ist im Alter von 34 Jahren gestorben. Die Ursache ist bisher nicht bekannt.
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Typ: Bericht
Ein Dokumentarfilm porträtiert den US-amerikanischen Synthesizerpionier Morton Subotnick. Er spricht über Gesten als Kommunikation und den Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Den Yogi-Tee um Rat fragen: Die queere Berliner Sängerin Wilhelmine hat mit „Wind“ ein sehr persönliches Debütalbum kreiert. Wie klingt es?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Sebastian Scholz ist der erste Professor für MusikerInnengesundheit, der mentale Krankheiten fokussiert. Das sind vor allem Auftrittsängste.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Musiktheater-Projekt zu den ganz großen Fragen: In Hamburg treffen Kompositions-Studierende auf Weltraum-Expert*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Existenzphilosophen des Noiserock sind wieder da. Das neue Album der Berliner Band Mutter heißt „Ich könnte du sein, aber du niemals ich“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für „Nymph“ zieht Rapperin Shygirl einen Begriff aus der griechischen Mythologie in die Gegenwart und untersucht ihn aus feministischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Börsencrash von 1929 wird ein Spekulant zum reichsten Menschen der Welt. Hernan Diaz’ Kapitalismus- und Eheroman „Treue“ zieht einen in den Sog.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Dandy und Handwerker: Der Berliner Popstar Jens Friebe veröffentlicht mit „Wir sind schön“ ein nüchternes und zugleich elegantes Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie verband romantische Musik mit einem kämpferischer Geist: Die Komponistin Ethel Smyth. Auf einem Symposium in Berlin war mehr über sie zu erfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival Electronic Beats in Zagreb ist zwar ein Marketing Tool der Telekom. Aber hier trifft sich auch eine queere Community.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2015 als Underground-Veranstaltung entstanden, war das diesjährige Nyege Nyege-Festival in Uganda eine ebenso denkwürdige wie strapaziöse Erfahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cem Kayas Dokumentarfilm „Liebe, D-Mark und Tod“ erzählt von der Musik türkischer GastarbeiterInnen. Und damit vom Einwanderungsland Almanya.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Komponisten Iannis Xenakis kamen viele Impulse für spätere Musik. Das Musikfest Berlin feiert den Pionier mit mehreren Konzerten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„48h Jenfeld“ bringt die Musik eines stigmatisierten Hamburger Stadtteils und versucht, den Bewohner:innen ein Stück Lebensqualität zurückzugeben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
1997 debütierten die alten Herren vom Buena Vista Social Club. Ihr weltweiter Erfolg sorgte in der Musikindustrie für amüsante Verwirrung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 9: Ein bewegender Gerichtsprozess aus Frankreich und die rührende Geschichte eines wieder veröffentlichten Albums auf den Filmfestspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musiker Rasmus Engler und Jan Müller (Tocotronic) haben einen unterhaltsamen Roman geschrieben. „Vorglühen“ spielt in der Indieszene St. Paulis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainische Band „Love’n’Joy“ hat ihr Album „Half Home“ herausgebracht. Ihr Konzert in Berlin galt den Freunden an der Front.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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