Improvisation ist ihre Party. „Kellerduell“ heißt das neue, sensationell schräge Album des Chemnitzer Duos Baumarkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der englischsprachigen Popwelt verschränkt sich die generelle Protesthaltung mit postkolonialem Weltbild. Was folgt daraus 2024, auch hierzulande?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band aus Göttingen hat sich in der Pandemie gegründet. Nun macht sie Stonerrock aus der Gruft – mit 'nem Arschtrittfaktor vom Teufel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fremd und befremdlich vertraut: Als Portrait XO veröffentlicht US-Produzentin Rania Kim mit einer Stimm-KI das verblüffende Albumprojekt „WIRE“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sofia Coppola verfilmt das Leben von Priscilla Presley – der Frau des King of Rock. Auch Leere und Langeweile erhalten in „Priscilla“ gebührend Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein verflixtes Jahr geht zu Ende. Was hat Pop 2023 Interessantes zustande gebracht? Wo ist Hoffnung? Wer nervt? Vier Bilanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haschpfeiferauchen im Plattenbau? Eine Kompilation mit Fake-DDR-BRD-Sound befeuert Fantasien über den Osten, verfehlt aber knapp ihr Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musiker des Lviv National Philharmonic Symphony Orchestra wollen Botschafter ihrer Kultur sein. Jetzt spielen sie in der Berliner Philharmonie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liraz ist in Israel geboren. Weil sie auf Farsi singt, hat sie viele Fans im Iran, die sich heute mit Israel solidarisch zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Angriffskrieg steht es prekär um die ukrainische Kultur. Der Künstler Yuriy Gurzhy spricht am Mittwoch bei einer Vortragsreihe an der HU Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Boxset „Working in Corners“ widmet sich dem Erbe der 2021 gestorbenen US-Countrysängerin Nanci Griffith. Ihr Werk wird so dem Vergessen entrissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hoch verdichtet und sakral klingt „Silencio“ von Moritz von Oswald. Emotionen spricht es bei allem konzeptuellen Ansatz ebenfalls an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Opulent, versponnen und verspult klingt der psychedelische Folk auf „Glitzerbox 2“. Die Compilation wird mit einer Ausstellung in Berlin gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Shane MacGowan, Gründer der irisch-englischen Band The Pogues, ist gestorben. Ein Nachruf auf eine Legende des 80er-Folkpunk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kristina Schippling zeigt mit dem Film „The Sound of Cologne“ Kölner Musikleben von Stockhausen über Can und Kraftwerk zu Niobe und Mouse on Mars.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlins Indierockerin Ilgen-Nur hat ihr neues Album „It's All Happening“ in Los Angeles entwickelt. In Kalifornien ist sie als Künstlerin gereift.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Band Tränen setzt auf Punk-Nostalgie. Ihr neues Album „Haare eines Hundes“ ist das emotionale Konterbier, das es manchmal braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„A Bad Donato“, das bedeutendste Werk des Künstlers João Donato wird wiederveröffentlicht. Warum seine Musik immer noch unerreicht klingt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer braucht schon die „Cool Kids“? Popsängerin Neumann legt ihr Album „Primetime“ vor – und befreit sich von einengenden Vorstellungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mia Morgan singt über 80er-Synthie-Pop düstere Texte übers Frausein. Neid und Begierde gehören da auch zu – mal schrill und laut, mal schaurig und brutal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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