Girl in Red ist das queere Postergirl der Generation Z. Mit ihrem neuen Album diversifiziert die norwegische Indiemusikerin Sound und Textbotschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dominik Wollenweber spielt seit 30 Jahren Englischhorn bei den Berliner Philharmonikern. Ein Gespräch über traurige Melodien und glückliche Momente.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Am 12. April erscheint „Haus“, das neue Album von nichtseattle. Ein Gespräch über missglückte Dates, politischen Anspruch und Autonomie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Musik ist eine Waffe“ erzählt Philip Meinhold die Geschichte der Band. Mit Recherche und Promis ergründet er, was ihr Werk so zeitlos macht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor 44 Jahren haben die Einstürzenden Neubauten zum ersten Mal in Westberlin gespielt. Ein fulminantes Konzert am Ostersonntag erinnerte daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Völlig losgelöst läuft nach Treffern der DFB-Elf neuerdings „Major Tom“. Die Torhymne bewegt plötzlich die Nation. Wie hat sie das verdient?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
„The Great Bailout“ heißt das neue Album der US-Musikerin Moor Mother. Es handelt von britischer Kolonialgeschichte und ihrer Verstrickung in Sklavenhandel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stadt an der Wupper hat nicht den besten Ruf. Dennoch lässt sich dort mit einem Klavier im Hauptbahnhof ein kleines Wunder vollbringen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wer waren die südafrikanischen Komponisten Arnold van Wyk und Hubert du Plessis? Eine Archivsuche zwischen Apartheid, Kaltem Krieg und Homophobie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schottischen Indierock-Ikonen The Jesus & Mary Chain veröffentlichen ihr neues Album „Glasgow Eyes“. Sänger Jim Reid über Schottland und Saalschlachten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburgs Punkrock-Filmemacher Peter Sempel macht seit über 40 Jahren wilde Filme über wilde KünstlerInnen. Am Sonntag feiert er seinen 70. Geburtstag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit 2017 fällt Kle.ze mit einer eigenwilligen Interpretation von Gestus und Habitus der Gothic-Band The Cure auf. Das trifft auch auf „Erregung“ zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Angry Women“ auf der Bühne: Zum internationalen Frauentag spielten vier Musikerinnen mit ihren Bands in der Schöneberger Zwölf-Apostel-Kirche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jards Macalé blieb am Rand der brasilianischen Musikszene, obwohl er mit Stars arbeitete und Soloalben veröffentlichte. Nun kommt er erstmals hierher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dota geht mit Vertonungen von Mascha-Kaléko-Gedichten auf Tournee. Porträt einer Künstlerin, die von einem „im Sturm verwüsteten Jahrhundert“ singt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dokumentation „The Teaches of Peaches“ zeichnet den Weg der kanadischen Musikerin Peaches nach. Willkommen beim Kostümspektakel.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Südstaatengefühle! Brittany Howards neues Album „What Now“ changiert zwischen Rock, Soul und Funk, die jetzt noch roher daherkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bis zu seinem Tod legte Silent Servant im Berghain auf. Nun veröffentlicht das Sandwell Districteinen Teil des Nachlasses. Für was steht diese Musik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dokuserie „HipHop – Made in Germany“ zeigt, wie die Kultur hierzulande entstanden ist. Und bietet einen anderen Blick auf deutsche Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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