Laut Human Rights Watch sind Indiens Kinder häufig Opfer sexueller Gewalt. Polizei und Ärzte glaubten ihnen oft nicht, Gesetzesreformen würden kaum umgesetzt .
Das Verfahren gegen die mutmaßlichen Vergewaltiger einer indischen Frau hat begonnen. Doch wegen eines staatlichen Maulkorbs wird kaum darüber berichtet.
Am Dienstag beginnt der Prozess gegen fünf mutmaßliche Vergewaltiger einer Studentin. Die Angeklagten wollen die Tat, die für heftige Proteste sorgte, nicht begangen haben.
Fünf der sechs mutmaßlichen Vergewaltiger einer indischen Frau wurden Montag erstmals angehört. Bevor der Prozess starten kann, haben ihre Anwälte noch eine Reihe von Einwänden.
Die Mädchen der „Roten Brigade“ einer indischen Schule tragen rot und signalisieren damit: Rühr mich nicht an! „Wir sind nirgendwo sicher“, sagt Afreen.
Ein indisches Schnellgericht verhängt das erste Todesurteil gegen einen Sexualverbrecher. Derweil wird ein weiterer Fall einer brutalen Vergewaltigung bekannt.
Nirgendwo ist die Gewalt gegen Frauen in Indien größer als innerhalb und gegenüber den sozialen Unterschichten. Doch sie ist auch in den Mittelschichten verbreitet.
Indien wartet darauf, dass den Peinigern des ermordeten Vergewaltigungsopfers der Prozess gemacht wird. Die Regierung kündigt an, gegen Vergewaltiger durchzugreifen.
Nach der breiten Debatte um Gewalt gegen Frauen will die indische Politik nun ein neues Gesetz erlassen. Auch eine Onlinedatenbank für Sexualstraftäter wird diskutiert.
Mittwoch Nacht soll ein indischer Politiker eine Frau in einem Dorf vergewaltigt haben. Der Mann wurde von den Bewohnern verprügelt und der Polizei übergeben.