Gegenüber der EU präsentiert Chinas Staatschef sich mit seinem Anruf beim ukrainischen Präsidenten als Friedensvermittler. Glaubwürdig ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chinas verschärftes Anti-Spionage-Gesetz ist so vage, dass es künftig willkürlich gegen ausländische Firmen und Journalisten angewendet werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmalig seit Kriegsbeginn spricht Wolodimir Selenski mit Xi Jinping. Abgeordnete setzen sich für die Freilassung des Kreml-Kritikers Kara-Mursa ein.
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Typ: Bericht
Staatschef Xi hat erstmals seit Kriegsbeginn mit dem ukrainischen Präsidenten Selenski telefoniert. Das Gespräch markiert eine Kehrtwende Chinas.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
China bekräftigt nach der umstrittenen Äußerung eines Botschafters seine Anerkennung der Souveränität baltischer Staaten. Doch es bleiben Zorn und Zweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Macron hätte, zusammen mit Ursula von der Leyen, Druck auf Xi Jinping ausüben müssen, damit der auf Putin einwirkt. Doch sein Ego stand ihm im Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In China wollen Macron und von der Leyen Geschlossenheit zeigen und senden doch ganz unterschiedliche Signale. Peking setzt vor allem auf Frankreich.
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Typ: Bericht
Tempolimit und Gendersprache sind Luxusthemen. Die wirklich große Frage dreht sich um Freiheit, um Menschenrechte und die Wahrung der Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Frankreichs Präsident Macron und EU-Kommissionschefin von der Leyen wollen bei ihrem China-Besuch Präsident Xi Jinping dazu bewegen, Druck auf Putin auszuüben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Pedro Sánchez hat Xi Jinping besucht, um die Rolle Chinas als Friedensvermittler zu besprechen. Bald fahren Macron und von der Leyen nach Peking.
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Typ: Bericht
Ukraines Präsident Selenski lädt Chinas Regierungschef Xi in die Ukraine ein. Doch die Volksrepublik leiten Eigeninteressen statt humanitäre Bedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Autokraten mögen mächtig sein. Aber einer menschlichen Beurteilung über ihre Verbrechen entkommen sie nicht. Die Welt ist unbezwingbarer als sie glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Besuch des chinesischen Präsidenten in Russland war enttäuschend. Deutlich wurde aber, dass sich die Gewichte zugunsten Chinas verschoben haben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Chinas Xi fährt nach seinem Moskaubesuch heim. USA wollen Abrams-Panzer schneller liefern als bislang. Und: Russland will Angriff auf Krim abgewehrt haben.
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Typ: Bericht
Bei seinem Besuch in Russland stärkt der chinesische Staatschef dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Rücken – und gibt sich als Friedensstifter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
China nutzt Russlands schwache Position genüsslich aus. Der russische Machthaber Putin muss sich inzwischen an Peking anbiedern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei seinem Russland-Besuch wird Chinas Staatschef Xi Jinping auch das Thema Ukrainekrieg anpacken – aber mit Samthandschuhen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Staaten wollen der Ukraine in den kommenden zwölf Monaten eine Million neue Artilleriegeschosse liefern. Russland will die Anklage des IStGH untersuchen.
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Typ: Bericht
Das Land leide unter dem Ukraine-Krieg, so Cheng Li: An einer Blockkonfrontation habe es kein Interesse, an einer Niederlage Russlands aber auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der internationale Strafgerichtshof erlässt einen Haftbefehl gegen Putin. Derweil erklärt sich die Türkei bereit, dem Nato-Beitritt Finnlands zuzustimmen.
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Typ: Bericht
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