Er darf nicht aus dem Land, also öffnete er sein Studio. Ai Weiwei erklärt, warum er sich nicht für politisch hält. Als Geschenk gestaltete er den Titel der taz.
Zentralisierte Macht, mehr Markt für die Wirtschaft, starke Staatskonzerne, keine Umerziehungslager, mehr Babys: So sieht für Chinas KP die Zukunft aus.
Polizisten an jeder Ecke zum Trotz: Vor dem Beginn des Nationalen Volkskongresses wagen sich viele Kritiker und Intellektuelle mit offenen Briefen hervor.
Fast 100 Tibeter haben sich seit 2009 selbst in Brand gesetzt, um gegen Chinas Führung zu protestieren. Die reagierte jetzt mit einer Verhaftungswelle.
Asiatische Nachbarn sind besorgt über die wachsende Stärke des chinesischen Militärs. Dessen Haushalt steigt kontinuierlich, die Streikräfte werden modernisiert.