Heinrich Gerlach beschrieb als einer der ersten das wahre Gesicht der deutschen Wehrmacht. Sieben Jahre verbrachte er in sowjetischen Lagern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Spielfilm widmet sich der deutschen Besetzung in Polen während des 2. Weltkriegs. Das ist gar nicht so leicht und unschuldig bleibt am Ende niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Churchill“ zeigt den „bedeutendsten Briten aller Zeiten“ beim Zaudern am Vorabend des D-Days. Doch der Film verklärt, anstatt zu differenzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kiew gerieten Nationalisten und Moskautreue aneinander. Es ging um Gedenkmärsche für die Gefallenen im Zweiten Weltkrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Emmanuelle Pirotte erzählt in ihrem in Frankreich gefeierten Roman „Heute leben wir“ von einem SS-Offizier und einem jüdischen Mädchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein detailversessenes Buch über die Offensive im Jahr 1944 stellt eine grundsätzliche Frage: Wie kann und soll man überhaupt über das Gemetzel sprechen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wieder aktuell: Johannes Bobrowski plädierte in seinem Werk für ein multiethnisches Zusammenleben und gegen den Nationalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Minima Moralia – Reflexionen aus dem beschädigtem Leben“ fragt: Wäre es ehrlicher, die Bäume blühten nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Zweite Weltkrieg werde „zu negativ“ und „zu wenig patriotisch“ dargestellt. Das wirft die polnische Regierung Paweł Machcewicz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Stiefkinder waren Ausgeburt heiligen Hasses, damals Fundament jeder Ehe. Kein Wunder, dass wir angesichts solcher Bedingungen überaus wohlgerieten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Dresden gedenkt der Zerstörung der Stadt vor 72 Jahren. Am Montag werden 10.000 Menschen bei einer Menschenkette für Frieden und Toleranz erwartet.
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Typ: Bericht
Die Geschichtsklitterung einer japanischen Hotelkette über das Nanking-Massaker und Zwangsprostituierte empört chinesische und koreanische Kunden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Clare Hollingworth berichtete als Erste von dem Beginn des Zweiten Weltkrieges und blieb bis ins stolze Alter von 105 Reporterin. Nun ist sie tot.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Barack Obama besuchte als erster amerikanischer Präsident Hiroshima. Ein Gegenbesuch wurde seitdem erwartet. Jetzt ist es bald soweit.
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Typ: Bericht
In dem Örtchen Malyj Trostenez bei Minsk haben die Nazis zwischen 1942 und 1944 Tausende Juden auch aus Hamburg, Bremen und Stade erschossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freundschaft, Theorie und Exil prägten das Leben des Intellektuellen Siegfried Kracauer. Zum 50. Todestag erscheint die erste große Biografie.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In Bremen gibt es jetzt ein Mahnmal für die Traumata der russischen Juden, die in den hiesigen jüdischen Gemeinden inzwischen oft die Mehrheit stellen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
20.000 ungarischen Juden verhalf der schwedische Diplomat im Zweiten Weltkrieg zur Flucht. Dann verschwand er spurlos. Jetzt gibt es ein Todesdatum.
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Typ: Bericht
Präsident Hollande räumt eine Mitverantwortung an Verfolgungen unter Nazi-Besatzung ein. Betroffen waren Gitans, Manouches, Sinti und Roma.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach 70 Jahren erscheint es auf Deutsch: Dola de Jong beschreibt in „Das Feld in der Fremde“ das Schicksal europäischer Flüchtlinge in Tanger.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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