Die Bundesregierung ignoriert den Termin. Der Bundestag lädt zu keiner Veranstaltung ein. Der Krieg gegen Polen ist in Deutschland kein Thema.
ca. 370 Zeilen / 11095 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 1. August 1944 begann der Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutsche NS-Besatzung. Fotos von damals zeigen selten die Wahrheit.
ca. 402 Zeilen / 12054 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Historiker Keith Lowe legt seine Globalgeschichte „Furcht und Befreiung. Wie der Zweite Weltkrieg die Menschheit bis heute prägt“ vor.
ca. 177 Zeilen / 5290 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der legendäre Mathematiker wird künftig auf 50-Pfund-Noten abgebildet sein. Turing musste zu Lebzeiten Abscheuliches über sich ergehen lassen.
ca. 71 Zeilen / 2115 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Kindertransporte retteten 10.000 jüdische Kinder vor den Nazis. Melissa Hacker organisiert nun für vier von ihnen eine Reise zu den Kindheitsorten.
ca. 186 Zeilen / 5554 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Vor 75 Jahren landeten die Westalliierten in Frankreich. Zeitzeugen gibt es kaum noch, doch die Menschen halten die Erinnerung an den D-Day wach.
ca. 230 Zeilen / 6878 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann plädiert für ein polyphones Erzählen in Europa. In der EU brauche es jetzt den Willen zu einer gemeinsamen Erinnerung.
ca. 251 Zeilen / 7510 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Einst Gedenkfeier, heute ideologische Stütze: Präsident Wladimir Putin nutzt den „Tag des Sieges“ zusehends für seine Politik der Isolation.
ca. 64 Zeilen / 1903 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
270 Großbomben aus dem Zweiten Weltkrieg liegen im brandenburgischen Oranienburg vergraben. Sie aufzuspüren kann Jahrzehnte dauern.
ca. 287 Zeilen / 8586 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das griechisches Parlament fordert für die Schäden der Weltkriege Reparationszahlungen. Doch Deutschland betrachtet die Sache als abgeschlossen.
ca. 114 Zeilen / 3418 Zeichen
Typ: Bericht
Wunden, die nicht heilen: Im Museumsquartier Osnabrück leitet Thorsten Heese das „Forum Kriegskinder und Kriegsenkel“. Die NS-Zeit, zeigt es, wirkt noch immer nach.
ca. 247 Zeilen / 7391 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rolle der belgischen Beamtenschaft während des Zweiten Weltkriegs ist kaum beleuchtet. Jeroen Olyslaegers fand darin Stoff für seinen neuen Roman.
ca. 240 Zeilen / 7172 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bremer Hochschule für Künste und die École Européenne Supérieure d’Art de Bretagne haben sich gemeinsam mit dem Thema Bunker befasst.
ca. 209 Zeilen / 6268 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Linksfraktion fordert in Berlin ein zentrales Mahnmal für Opfer des NS-Vernichtungskrieges im Osten. Die anderen Parteien sind unentschlossen.
ca. 88 Zeilen / 2628 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der israelische Historiker Saul Friedländer erinnert mit bewegenden Worten an den Holocaust. Er mahnt, das Existenzrecht Israels zu verteidigen.
ca. 183 Zeilen / 5478 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der jüdische Ungar Árpád Weisz ist bis heute der jüngste Meistercoach der italienischen Serie A. Vor 75 Jahren wurde er in Auschwitz ermordet.
ca. 180 Zeilen / 5379 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der NS-Krieg im Osten kostete Millionen das Leben. Die Linkspartei fordert nun ein Mahnmal in Berlin – doch SPD und Grüne blocken.
ca. 140 Zeilen / 4191 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Nachkriegsgeneration scheut sich vor psychischen Diagnosen. Dafür gibt es Gründe. Die Jüngeren empfinden Diagnosen eher als befreiend.
ca. 95 Zeilen / 2848 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Norwegens Regierungschefin Erna Solberg entschuldigt sich bei den „Deutschenmädchen“. Eine Entschädigung für erlittenes Unrecht bedeutet das nicht.
ca. 135 Zeilen / 4045 Zeichen
Typ: Bericht
Slavko Goldstein untersucht in „1941“ die Ursachen des Nationalismus am Balkan. Die Gräuel der Ustascha stießen selbst die Nazis ab.
ca. 192 Zeilen / 5739 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.