Kurz vor dem Eintreffen des US-Präsidenten besuchen mehr als 140 japanische Parlamentarier den Yasukuni-Schrein. Dort werden auch Kriegsverbrecher verehrt.
Japan bleibt bei seiner Entschuldigung für das Leid von Zwangsprostituierten im Zweiten Weltkrieg. Zuvor war die Haltung der Regierung dazu in Zweifel geraten.
Im 2. Weltkrieg hielt das japanische Militär tausende Frauen als Sexsklavinnen. Die Regierung will nun eine Entschuldigung aus dem Jahr 1995 überprüfen.
Es geht um Millionen, mit denen 1943 Tausende Juden aus der Zwangsarbeit freigekauft wurden. Dafür fordert eine Gemeinde in Thessaloniki Wiedergutmachung.