Rayk Wieland hat einen Roman über die fast verschwundene Kulturtechnik des Duellierens geschrieben. Er heißt „Beleidigung dritten Grades“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren ermordeten Beamte die Einwohner des ukrainischen Dorfs Kortelisy. Dann räumen sie das Ghetto von Brest-Litowsk. Keiner kam vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die CDU in Osnabrück will das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers nach Hans Georg Calmeyer benennen. Nun wurde eine Chance vertan, das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Was hat der eigene Vater während der Nazizeit gemacht? Zwei Brüder haben darauf eine Antwort gefunden – jeder seine eigene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es geht um Autos und auch um Zwangsarbeit. Auf Spuren des Verschwundenen begibt sich der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch in seiner Schau im Kindl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hinter einer Backsteinmauer am Berliner Hauptbahnhof verbirgt sich die Geschichte eines Knasts. Dort sperrten die Nazis politische Gefangenen ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Als schwuler Mann mit Behinderung wurde Hans Heinrich Festersen im „Dritten Reich“ ermordet. Eine Ausstellung widmet sich nun seiner Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine neue App informiert über 99 Berliner Orte der Zwangsarbeit. So soll ein dezentrales, digitales Memorial entstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Trauen betreibt das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) Raketenforschung. Hier wurde vor 80 Jahren an einem Orbitalbomber getüftelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Kann man die Kunst vom Künstler trennen? Diese Frage kommt nach einer Tagung in Berlin über die NS-Vergangenheit des Bildhauers Georg Kolbe auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Hans Hesse spricht über die Verfolgung von Sinti:zze und Rom:nja in Nordwestdeutschland. In Bremen stellt er sein neues Gedenkbuch vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im April 1945 befreiten die Briten das KZ Bergen-Belsen. Albrecht Weinberg erinnert sich gut. Wie könne er vergessen, bei allem was ihm angetan wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ein Autor gibt die Nominierung zum Kühne-Preis auf – wegen des Umgangs des Konzerns mit der NS-Vergangenheit. Die Stiftung droht mit Rückzug.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ideologisierungen zum Fanatismus haben unterschiedlich lange Vorläufe, im Ergebnis sind sie ähnlich. Manchmal finden sie beim Spieleabend statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kampf gegen „Homosexuellenparagraf“: Rainer Herrn erzählt die Geschichte des Sexualwissenschaftlers Magnus Hirschfeld und seines Instituts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Historikerin Frauke Steinhäuser hat ein Buch über die Schicksale Hamburger jüdischer SportlerInnen in der NS-Zeit veröffentlicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
In den 30er Jahren waren Reinhard Wernicke und Katja Langenbach Nachbarn und Schulfreunde, bis sich ihr Vater das Leben nahm. Nach 70 Jahren trafen sie sich wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Jüdische Kinder und Jugendliche schrieben Tagebuch während der NS-Zeit. „Der papierene Freund“ macht einige der erschütternden Zeugnisse zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erneut wird über die Motive der Umsturzgruppe um Graf Stauffenberg debattiert. Es zeigt, welche Leerstellen die Widerstandsgeschichte noch aufweist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor 85 Jahren begann der Ausverkauf „entarteter Kunst“. Gertrud Werneburg arbeitete als Hehlerin. Die taz veröffentlicht, wie sie sich rechtfertigte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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