Wie hängt das Erstarken der rechten Szene mit der NS-Vergangenheit und deren Aufarbeitung zusammen? Dieser Frage geht die „Vierte Welt“ in Berlin nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dank eines neuen italienischen Gesetzes kann deutsches Staatseigentum nun nicht mehr konfisziert werden. Die Klage bleibt im Kern aber bestehen.
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Typ: Bericht
Am 8. Mai jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 77. Mal. Erinnern ist Gedenken – die taz hat die tragische Flucht eines Ehepaares rekonstruiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme lud russische und belarussische Offizielle aus. Die ukrainische Konsulin kam trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Als Neunjähriger floh Franz Michalski mit der Familie nach Berlin. Gemeinsam mit seiner Frau erinnert er an die Verfolgung, aber auch an Hilfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Mit einer Petition fordern 175.000 Unterzeichnende, den 8. Mai als bundesweiten Feiertag einzuführen. Der Bundestag lehnte das zuletzt ab.
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Typ: Bericht
Dreitausend Zwangsarbeitslager gab es im Krieg in Berlin. In der Reihe „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür“ will man darüber ins Gespräch kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zwischen Garnisonkirchturm und Rechenzentrum soll in Potsdam ein drittes Gebäude entstehen. Über dessen Sinn stritt man bei einem Diskussionsabend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Künstlerpaar aus dem Schwäbischen hat in der Geschichte der Autobahn vor seiner Haustür gegraben. Sie fanden eine erschreckende Kontinuität.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wilhelmshaven und Varel ehren Friedrich Bonte bis heute, obwohl der 1940 das norwegische Narvik überfiel. Ein Gespräch mit Anette Homlong Storeide.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der bayerische Landtag widmet dem NSU-Komplex einen zweiten Untersuchungsausschuss. In den Fokus rücken Unterstützernetzwerke in Franken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Neuerscheinungen von Lika Nüssli, Cornelia Franz und Xavier-Laurent Petit erzählen von glücklichen Momenten in schwierigen Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Konzert in Weimar erinnerte an das Jazzorchester Rhythmus, das im KZ Buchenwald spielte. Darunter auch Songs von Legende Duke Ellington.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Baracke 35“ war in der NS-Zeit erst Kaserne, dann Kriegsgefangenenlager. Sie wäre als Erinnerungsort geeignet. Aber Osnabrück weiß nicht recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Tradition der NS-Propaganda würdigen Wilhelmshaven und Varel bis heute Friedrich Bonte für den Überfall auf Norwegen. Nun kommen Debatten auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wofür der Code „Odessa“ nach 1945 stand, ist umstritten. Womöglich organisierten sich in der „Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen“ Altnazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Helge-Fabien Hertz hat die Biographien aller evangelischen Pastoren untersucht, die in der NS-Zeit in Schleswig-Holstein gearbeitet haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Fridays for Future greift durch: Nach dem Dreadlocks-Verbot für Sängerin Ronja Maltzahn herrscht in Hannover fortan ein klar geregeltes Frisurenrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Vor dem Kieler Landgericht muss Hartmut F. sich wegen dreifachen Mordes verantworten. Die Ermittelnden fanden bei ihm rechtsextreme Devotionalien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der niederländische Verlag Ambo/Anthos nimmt sein umstrittenes Anne-Frank-Buch aus dem Handel. Expert*innen demontierten die darin aufgestellten Thesen.
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Typ: Bericht
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