18. Juli 1942 im französischen Nancy: Alle Juden sollen verhaftet werden. Doch sieben Polizisten machen nicht mit, sie warnen die Menschen frühzeitig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Anneke de Rudder forscht nach sekundärem NS-Raubgut in der Hamburger Staatsbibliothek. Ihre Funde sind in einer Ausstellung zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Georg Kreisler war Komponist, Dichter, Sänger, Wiener, Amerikaner, Jude. Aber Schubladen mochte er nie. Am 18. Juli wäre er 100 Jahre alt geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seit der NS-Zeit ehrt in Lingen im Emsland eine Straße den Namen eines SS-Hauptsturmführers. Nun hat der Stadtrat beschlossen: So soll's auch bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bundeswehr rückt von Friedrich Bonte ab, der in Wilhelmshaven mit zwei Straßen geehrt wird. Historiker wollen alle Straßennamen erforschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hannover war das Rollschuhlaufen beliebt und die NSDAP wusste dies zu nutzen, sagt Historikerin Annika Wellmann. Der Rollschuhclub hat mitgemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
In einem Dorf bei Nürnberg richtete die Stadt Hermann Göring ein Gästehaus ein. Jetzt wird die ehemalige Nazi-Villa zu einer Begegnungsstätte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Von Boris Johnson bis Otto von Bismarck: Staatslenker:innen und ihre Schwierigkeiten mit dem eigenen Nachwuchs. Von protegieren bis rebellieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk meint, es gebe keine Belege, dass Bandera-Truppen Hunderttausende Juden ermordet haben. Wie falsch ist das?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) benennt ihre „Max-Traeger-Stiftung“ um. Der Namensgeber war Mitglied im NS-Lehrerbund.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Brandenburg muss die Justiz am Dienstag ihr Urteil über einen alten Mann fällen. Josef S. ist der Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen angeklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Buch über Hans Litten beleuchtet sein antifaschistisches Engagement: Der Anwalt ging gegen rechte Schlägertruppen in der Weimarer Republik vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Nach dem Sturz des NS-Regimes 1945 flüchteten 200.000 Deutsche nach Dänemark. Ein Museum an der Westküste beleuchtet ihr kaum bekanntes Schicksal.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Private Briefe des Beamten Oscar Toepffer sollen wieder in der Schublade verschwinden – obwohl sie sein Hadern mit der NS-Diktatur dokumentieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Studie widmet sich dem Fußballblatt „Kicker“ im Nationalsozialismus. Sie zeigt, dass der Ballsport immer schon ein politisches Umfeld hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Mutter von Nazis ermordet, der Vater Gründer der Kommunistischen Partei Brasiliens: Anita Prestes' Leben ist Teil der Geschichte. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Bundesanwaltschaft geht gegen einen rechten Verlag vor und nimmt einen Betreiber fest. Er soll verbotene NS-Werke verkauft haben.
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Typ: Bericht
Für seine Arbeit ist der Historiker Stephan Malinowski mit dem Sachbuchpreis geehrt worden. Er forscht zum Nationalsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die erste documenta 1955 sollte auch eine Kunst rehabilitieren, die unter den Nationalsozialisten verfolgt wurde. Aber tat sie das wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bundeskanzler Scholz hat ziemlich sicher Klimaaktivismus mit dem Nationalsozialismus verglichen. Das ist ein Skandal, im Grunde ein Rücktrittsgrund.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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