Richard Strauss' Opern stehen 2024 auf fast allen Spielplänen. Dabei bestand seine Kunst darin, sich mit faschistischen Machthabern zu arrangieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Auch noch nach 1945 wurden Synagogen zweckentfremdet und das jüdische Erbe geschändet. Peter Seiberts herausragendes Buch „Demontage der Erinnerung“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Engelbert Tacke war sieben Jahre alt, als er zur Kinderkur geschickt wurde. Vor zwei Jahren stieß er auf die dunkle Vorgeschichte des Verschickungsheims.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Bertelsmann hat eine 20 Jahre alte Untersuchung über seine Rolle im NS veröffentlicht – online. Das sagt viel aus über den Aufarbeitungswillen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Franz Michalski wurde als jüdisches Kind verfolgt. Er überlebte versteckt und erfuhr auch nach der NS-Zeit Antisemitismus. Er starb mit 89 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Durs Grünbein erzählt von seiner Großmutter, Nazideutschland und der im Krieg zerstörten Schönheit Dresdens. „Der Komet“ kommt ohne Revanchismus aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barbara Yelin erzählt in einer Graphic Novel von der in Israel lebenden Emmie Arbel. Von Kindheit und Überleben mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) will die Möglichkeiten zur Rückerlangung von NS-Raubkunst durch die Erben der Verfolgten erleichtern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Täter sind keine Opfer, hieß es nach den Bombardements deutscher Städte 1943. Wie hängt das mit der Wahrnehmung von Gaza zusammen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Als Kind habe ich im Fernsehen Bilder vom Holocaust gesehen, die sich in mein Gehirn gebrannt haben. Wie erfährt meine Tochter von der Nazizeit?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Eine Schau zeigt die mit kameraloser Fotografie erzeugte surreale Welt von Anneliese Hager. Die Unbekannte ging zur NS-Zeit in die innere Emigration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BMW-Großaktionärin Susanne Klatten fällt mit einem befremdlichen Interview auf. Und Claus Weselsky dreht wieder auf – zum letzten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Zum 9. November fanden zwei Lesungen von Victor Klemperers „LTI“ statt. Das Staatsschauspiel und die Freien Wähler widmeten sich der NS-Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ilse Polak war elf Jahre alt, als Nazis am 9. November 1938 ihre Schule in Brand steckten. Beinahe wäre auch ihr Elternhaus zerstört worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 85 Jahren wütete der Nazimob bei den Novemberpogromen, heute grassiert der Antisemitismus erneut. Deshalb am 9. November raus auf die Straße!
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Typ: Kolumne
Im November 1923 griff Adolf Hitler in München zum ersten Mal nach der Macht. Der Antisemitismus war stark, die Verfolgung der Putschisten schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alois Bergers Buch „Föhrenwald“ erzählt eine ganz andere Heimatgeschichte. Sie handelt von vertriebenen Juden in einer Siedlung südlich von München.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Thomas Meyer zieht in seiner Biografie von Hannah Arendt bislang unbekanntes Archivmaterial heran, um ihr Denken und ihre Erfahrung zu verbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Exil-Dichterin Lotte Kramer wird 100. Ihre Gedichte handeln vom Verlust der Heimat, der Ermordung ihrer Familie und Angst vor der eigenen Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Prinz Bernhard war Prinz im niederländischen Königshaus und schwor vor seinem Tod, nie NSDAP-Mitglied gewesen zu sein. Nun wurde sein Parteiausweis gefunden.
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Typ: Kolumne
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