Erdrich erzählt in „Jahr der Wunder“ wie eine indigene Buchhändlerin mit Vergangenheit und Gegenwart ringt und Erlösung in der Literatur findet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Caroline Schmitt beschreibt in ihrem Debütroman ein Paar mit allzu verschiedenen Prägungen. Eines, das gar nicht zueinander finden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christian Geisslers „Anfrage“ ist eine radikale Anklage gegen das Fortleben nationalsozialistischen Denkens. Seine Neuauflage kommt zur rechten Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Einladung“ lässt US-Schriftstellerin Emma Cline eine Frau durch die Welt der Reichen stolpern. Sie versucht dabei, ein sorgloses Leben abzugreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seltsam antiquierte Anträge: In J. M. Coetzees neuer Novelle „Der Pole“ knarrt das Gebäude der romantischen Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gemeinschaften und Geschlechter geraten ins Fließen: Der neue Roman von Lorenz Just „Tag XYZ“ beginnt mit der Besetzung der Berliner Volksbühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karl Alfred Loesers Roman „Requiem“ zeigt, wie die Nazis die Macht übernehmen konnten. In Zeiten der AfD-Erfolge erkennt man manches wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Aufwachsen in der Provinz kennt Sven Pfizenmaier gut. Der Autor, der keinen Kühne-Preis gewinnen wollte, liest aus seinem Debutroman in Lübeck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Spaziergang erklärt Autor Till Raether seine Faszination für die Berliner Bauskandale der 70er Jahre, Buffets und nikotinverhangene Redaktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Nell Zink parodiert in „Avalon“ ritterliche Romantik – und fragt, wie Liebe erzählbar bleibt, ohne die Kulturindustrie zu bedienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Roman „Ich wünschte“ von Dennis Cooper ist die so fulminante wie unromantische Geschichte einer schwierigen Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sebastian Hartmann zeigt in Dresden Michel Houellebecqs „Vernichten“ als surrealistischen Alptraumparcours. Ent- und Begrenzung gehen Hand in Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Siegfried“ von Antonia Baum folgt drei deutschen Frauengenerationen. Gespiegelt sind sie über einen Bauunternehmer mit Heldennamen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Andreas Maier springt und hascht nach der verlorenen Zeit. Sein Roman „Die Heimat“ beschreibt, was sich hier alles verändern musste.
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Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Ulrike Draesner lässt in ihren Roman „Die Verwandelten“ Frauen erzählen, wie sich Gewalt in Körper und Seele festkrallt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alte weiße Männer mag keiner mehr lesen, eine weibliche Aufsteigerinnengeschichte schon. „Schrödingers Grrrl“ folgt einer literarischen Hochstaplerin.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Leben einer Grundschullehrerin bricht auseinander in A. L. Kennedys neuem Roman. Da taucht zudem ein verhasster Mann aus der Vergangenheit auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eva Lindström, Pija Lindenbaum und Enne Koens erzählen von Widerstand und Selbstbehauptung. Ihre neuen Werke ermutigen zum Nein.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viktor Martinowitsch schreibt Romane, die in Belarus nicht in die Läden kommen. Ein Gespräch über Isolation und Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In seinem Roman „Einsteins Hirn“ beschäftigt sich der österreichische Autor Franzobel mit einem besessenen Pathologen und dem Unbegreiflichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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