Vor 50 Jahren führte Bremen eine Quote für Kunst im öffentlichen Raum ein, andere Städte folgten. Doch wohin jetzt mit all den Objekten?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Bremer CDU kommt nicht damit klar, dass auch Männer Opfer werden können und sorgt sich lieber um die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Im Bremer Theater zerlegt Rahel Hofbauer den Klassiker „Emilia Galotti“. Der Titel bekommt einen Unterstrich und die Hauptfigur kommt gar nicht vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 15-jährige Janne Schmidmann egangiert sich für Inklusion. Die Bremerin organisiert den bundesweiten Bildungsprotesttag am 23. September mit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Zwei Tage, die die Welt veränderten: John Adams' Oper „Doctor Atomic“ überzeugt mit starken visuellen Ideen und einem umwerfenden Hauptdarsteller.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem Roman, der Schullektüre ist, werden Jesiden als Teufelsanbeter beschimpft – und das ist nicht das einzige Problem mit dieser Art von Rassismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Louisa Clement stellt ihre mit KI gefütterten Roboterselbstbildnisse in Bremen Paula Modersohn-Becker gegenüber. Ist das feministische Kritik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julie Comparini hat Isabella Leonardas wilde Texte und Kompositionen erschlossen, um sie singen zu können. Manche sind 300 Jahre ungehört geblieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Leiterin des Bremer Flimbüros fördert Filme, die gerade noch entstehen. So, wie 2020 „Jonny Island“, der jetzt in Bremen zu sehen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Mahnmal für die „Arisierung“ jüdischen Eigentums wurde am Sonntag in Bremen in Sichtweite der Zentrale von Kühne + Nagel eingeweiht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bremer Logistikfirma Kühne + Nagel hat in der NS-Zeit von den Enteignungen der Juden profitiert. Nun wird ein Mahnmal eingeweiht – auf taz-Initiative.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Rund um den Hauptbahnhof dürfen keine Drogen und kein Alkohol konsumiert werden, beschließt die Bürgerschaft. Nur wer zügig geht, darf Alkohol mitführen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bauarbeiten verkauft die Bahn Reisenden auf dem Weg von Hannover nach Bremen als Bombenentschärfung. Zur Rettung kommt Ersatz in Form eines Busses.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Verwaltungsgericht bestätigt: Zwischen Spielhallen, Wettbüros und Schulen müssen 500 Meter Abstand liegen. Fünf von sechs Spielhallen müssen weg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Bremen erinnert eine Gedenktafel an den ehemaligen Manchester-City-Torwart Bert Trautmann. Er überzeugte in England durch sein aufrichtiges Bereuen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der in Bremen etablierte Diaspora-Preis wird jetzt erstmals auch in Wilhelmshaven verliehen. Es geht darum, das Engagement von Migranten zu würdigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Schwangere musste von Bremens Klinikum Mitte in das 80 Kilometer entfernte Klinikum Vechta fahren. Ein Einzelfall war das nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit seiner Jugend hat Waldemar Gerhard Krisen mit Alkohol bewältigt. Eine Therapieeinrichtung hat ihm geholfen, sich selbst zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Bremen wird immer am 11. August an die Opfer des deutschen Kolonialismus in Namibia erinnert. Das allein ist zu wenig, finden Kritiker:innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Mitarbeiter klagt in Bremen gegen seine Kündigung beim TÜV und wirft dem Arbeitgeber Rassismus vor. Solche Fälle kommen oft nicht zur Anklage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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