Niedersachsens Polizist*innen haben über ihre Handys Zugriff auf Polizeidaten. Die Datenschutzbeauftragte vermisst Kontrolle durch Vorgesetzte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Bundesamt für Justiz korrigiert seine Statistik deutlich nach unten: Staatsanwaltschaften setzten viel weniger Spähsoftware ein als gedacht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Hannover geht der Streit um Überwachungskameras weiter. Die Polizei bringt neue Hinweisschilder an – auch dort, wo es gar keine Kameras gibt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine US-Firma ermöglicht Behörden eine automatisierte Gesichtserkennung mit Hilfe einer Mega-Datenbank. Der Hamburger Matthias Marx geht dagegen vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Vorgehen des Hamburger Datenschutzbeauftragten gegen Clearview wirkt auf den ersten Blick ermutigend. Tatsächlich aber fehlt es an Macht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Auch wenn Politiker:innen sie schüren: Die Erwartungen an eine Corona-App, die Zugriff auf mehr Daten hat, sind schlicht überzogen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Elektronikhändler Notebooksbilliger soll 10,4 Millionen Euro Strafe zahlen. Das Unternehmen hat jahrelang Mitarbeiter und Kunden videoüberwacht.
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Typ: Bericht
Das Bundesverwaltungsgericht bestätigt, dass der Publizist Rolf Gössner 38 Jahre lang zu Unrecht bespitzelt wurde. Er ist Experte für Verfassungsschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundesnetzagentur warnt vor Spielzeug, das mit dem Internet verbunden ist. Daten sind nicht sicher, Käufer*innen können sich strafbar machen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Polizei filmte die ankommenden Teilnehmer der 1. Mai-Demo im Grunewald. Die Veranstalter wollen das per Klage grundsätzlich unterbinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Große Koalition will der Bundespolizei mehr Befugnisse geben. Onlinedurchsuchungen und Gesichtserkennung sind aber nicht vorgesehen.
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Typ: Bericht
Die Union fordert mit der Quellen-TKÜ eine Art Staatstrojaner, der auch auf verschlüsselte Chats zugreift. Betroffene wie Journalist*innen klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit dem neuen Gesetz zum Einsatz von Staatstrojanern schafft sich der Staat Möglichkeiten umfassender Überwachung. Entkommen ist kaum noch möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die EU plant, die Verschlüsselung von Messenger-Diensten auszuhebeln, wie ein geleaktes Dokument zeigt. Bürgerrechtler:innen protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit digitale Sicherheit demokratisiert wurde, versuchen Behörden die Privatsphäre auszuhebeln. Der Anschlag von Wien bietet Gelegenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Whistleblower und seine Frau wollen vorerst in Russland bleiben. Für Putin wäre das ein Propagandaerfolg, für die USA ein Armutszeugnis.
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Typ: Bericht
„Proptech“-Anwendungen, die Daten über Mieter*innen sammeln können, spitzen die Lage auf dem prekären US-Immobilienmarkt nachhaltig zu.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Regulierungen müssen sicherstellen, dass vom KI-Einsatz nicht nur ein paar Unternehmen profitieren, sondern die ganze Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Überwachung geht jetzt auch egalitär: über die App Neighbors, Amazons smarte Türklingel Ring und das Phänomen der Coveillance.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Whistleblower Edward Snowden soll alle Einnahmen seiner Memoiren an die US-Regierung abgeben. Ein Bezirksgericht gab ihrer Klage recht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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