Die Palästinenser in der Westbank und in Gaza wollen eine gemeinsame Regierung bilden. Israel reagiert nervös. Die Friedensgespräche stehen vor dem Scheitern.
Israel und palästinensische Splittergruppen tauschen sporadisches Feuer aus. US-Außenminister Kerry kritisiert Benjamin Netanjahu für Forderungen an die Palästinenser.
Mehrere Dutzend Granaten und Raketen wurden am Mittwoch auf Israel geschossen. Außenminister Lieberman fordert eine erneute Besetzung des Gazastreifens.
In den USA ist Israels Regierungschef überraschend kritisch empfangen worden. Die Kritik ist richtig, aber auch die Palästinenser tragen Verantwortung.
Die Friedensverhandlungen in Washington sind zäh: Benjamin Netanjahu bezweifelt die palästinensische Kompromissbereitschaft, und Barack Obama spielt auf Zeit.
Die Palästinenser wollen die Friedensgespräche mit Israel nicht verlängern. Unterdessen wirft Amnesty International der israelischen Armee Kriegsverbrechen vor.
Von Angela Merkel bis Bill Clinton würdigten etliche Politiker den ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Scharon. Die Palästinenser zeigten sich hingegen unversöhnlich.
Kurz vor dem Nahost-Besuch von US-Außenminister Kerry sind 26 weitere Gefangene freigekommen. Derweil wird weiter um den künftigen Status des Jordantals gestritten.