Berichten zufolge wollten mutmaßliche Dschihadisten mehrere Anschläge in Brüssel verüben. Zahlreiche Länder sind besorgt angesichts der zurückkehrenden Kämpfer.
Jung, männlich, ungebildet – so beschreibt eine Analyse deutsche Dschihadisten. Ihre Radikalisierung verläuft häufig selbst von ihrer Familie unbemerkt.
Die USA suchen nach einer Strategie gegen die Terrormiliz. Möglich sei ein Bündnis mit Staaten in der Region. In Syrien ist die Hälfte der Bevölkerung auf der Flucht.
Um den Vormarsch der IS-Milizen zu stoppen, muss man die Kurden im Nordirak mit Waffen versorgen. Besiegt sind die Dschihadisten damit noch lange nicht.
Islamisten aus Deutschland strömen weiter nach Syrien. Das zeigen die neuesten Zahlen der Verfassungsschützer. Sorge bereiten ihnen vor allem die Rückkehrer.
Die kurdische Bevölkerung im Nordirak soll Unterstützung aus Bagdad bekommen. Die Dschihadisten des IS kämpfen gleichzeitig gegen Zentralregierung und Kurden.
Laut Menschenrechtsaktivisten töteten Kämpfer der Isis 270 Menschen, nachdem sie ein Gasfeld erobert hatten. Offenbar waren auch deutsche Islamisten daran beteiligt.
US-Militärberater haben ihre Zusammenarbeit mit irakischen Sicherheitskräften begonnen. Indes lehnte Ministerpräsident Maliki eine Einheitsregierung ab.
Im Irak haben die Dschihadisten der Isis-Miliz zwei Grenzposten nach Syrien und Jordanien eingenommen. Die Regierung bangt um einen nahegelegenen Staudamm.
US-Präsident Barack Obama ist bereit, im Irak mit militärischen Schritten einzugreifen. Die Entsendung von Bodenkampftruppen schließt er jedoch erneut aus.