Der US-Präsident nimmt die Sorgen der deutschen Kanzlerin wegen des NSA-Überwachungsskandals ernst. Sagt er zumindest und will mehr Informationen liefern.
Der Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten in Ägypten durch das Militär könnte den Geldfluss aus den USA stoppen. Ein Dilemma – für beide Seiten.
„Power Africa“: Barack Obama plant die Elektrifizierung des Kontinents. Und er appelliert an die Jugend Südafrikas, die Vision Nelson Mandelas zu erfüllen.
Aus Rücksicht lässt sich Obama nicht am Krankenbett Mandelas blicken, stattdessen besucht er Robben Island. In Soweto gibt es Proteste gegen den Besuch.
Die Schiefergasförderung wird als klimafreundlichere Alternative zur Kohle propagiert. Eine Studie der US-Uni Duke zeigt: Das ist gar nicht zu beweisen.
Der ehemals zweithöchste Offizier der USA soll geheime Informationen über Stuxnet rausgegeben haben. Zudem weitete Obama die beschränkte Vorratsspeicherung aus.
Der Besuch des ersten schwarzen Präsidenten der USA in Südafrika wird zur Nebensache. Die Trauer um den im Sterben liegenden Nelson Mandela überschattet alles.
In Irland war vorige Woche viel los. Am Lough Erne an der inner-irischen Grenze trafen sich die Regierungschefs der G8, und 8.000 Polizisten langweilten sich ...
Investigativjournalisten zeigen sich bei ihrem Jahrestreffen besorgt über die Repressionen gegen Medien: Ihr Job seien Enthüllungen, egal ob das der Obama-Administration passt.
Der US-Präsident sprach vieles an. Zumeist lieferte er jedoch nur Phrasen und leere Hülsen. Einzig das Signal zum Abbau der US-Atomwaffen verdient Respekt.