Bei einem US-Drohnenangriff in Pakistan sind sieben Menschen getötet worden. Unter ihnen soll laut Sicherheitskreisen ein ranghoher Taliban gewesen sein.
Künftig sollen die Fluggeräte nach strengeren Regeln zum Einsatz kommen, kündigt Barack Obama an. Er verspricht zudem, das Straflager Guantanamo endlich zu schließen.
Er stellte sich gegen Assad und sagte dessen Sturz voraus. Doch für diesen Kurs findet der türkische Premier in der eigenen Bevölkerung kaum Unterstützung.
Die Schwelle zum Einsatz von Drohnen soll erhöht werden. Dennoch hängt US-Präsident Obama dem Anspruch, für den er gewählt wurde, noch immer hinterher.
US-Justizminister Holder hat erstmals bestätigt, dass US-Bürger von amerikanischen Drohnen getötet wurden. Obama will am Donnerstag über Guantanamo reden.
Zum ersten Mal seit drei Wochen sind erneut Gefangene in den Hungerstreik getreten, damit die steigt die Zahl auf 102. 30 von ihnen werden zwangsernährt.
Drei Einzelaffären ergeben eine Regierungskrise? Der US-Präsident will sich die nicht andichten lassen und hat gekontert: Als erstes entließ er den Finanzbehördenchef.
US-Präsident Barack Obama startet einen neuen Versuch Guantánamo zu schließen. Am Wochenende ist im Gefangenenlager das Pflegepersonal verstärkt worden.
Auf den Konvoi des syrischen Ministerpräsidenten wurde mitten in Damaskus ein Bombenanschlag verrübt. Derweil herrscht weiter Ungewissheit über den Einsatz von Giftgas.
Unter Obama wächst in den USA die wirtschaftliche Ungleichheit. Er will als erster demokratischer Amtsinhaber die staatliche Rentenversicherung kürzen.
Die US-Ermittler lassen Vorwürfe gegen den Giftbrief-Verdächtigen fallen. Die Polizei hatte bei einer Hausdurchsuchung keine Spuren von Rizin entdeckt.
Die von Barack Obama geforderte Verschärfung des Waffenrechts erhielt keine Mehrheit im Senat. Die Neuregelung sollte Waffenkäufer strenger überprüfen.
Wie 2001 sind die Amerikaner überrascht, dass „so etwas“ bei ihnen passieren kann. Ein Signal scheint genug, um die Supermacht im Chaos versinken zu lassen.