Die „rote Linie“ ist überschritten. Was nun? Das ausgerechnet die USA sich gefordert fühlen, die Einhaltung internationaler Normen durchzusetzen, ist fragwürdig.
Der Militärschlag gegen Syrien kommt noch nicht: Barack Obama will dafür das Votum des Kongresses abwarten. Die USA, so der Präsident, seien der Welt verpflichtet.
Die Front der Befürworter eines Militärschlags gegen Syrien bröckelt. Das britische Parlament pfeift Premier Cameron zurück. Wagt US-Präsident Obama den Alleingang?
Der britische Premierminister David Cameron bremst nun bei den Angriffsplänen auf Syrien. Das Regime in Damaskus bereitet sich indes mit allerlei Umzügen vor.
Nach den Berichten über einen Giftgaseinsatz in Syrien beraten die USA über ein militärisches Eingreifen im Bürgerkrieg. Angela Merkel kritisiert Russland und China.
Obama gerät im Syrienkonflikt immer mehr unter Druck. Wenn er angesichts des mutmaßlichen Giftgaseinsatzes nicht handele, schade er der Glaubwürdigkeit der USA.
Für Manning ist das relativ milde Urteil kein Anlass zum Jubel. Und Obama profitiert noch immer vom Nimbus, dass ja nicht er mit all dem angefangen hat.
Eine plumpe Verballhornung des US-Präsidenten während eines Volksfestes in Missouri hat für Kritik gesorgt. Ein Zuschauer fühlte sich an den Ku-Klux-Klan erinnert.