Der US-Präsident hält Marihuana für nicht gefährlicher als Alkohol. Er kritisiert zudem, dass ärmere Jugendliche eher wegen Drogenbesitzes inhaftiert würden.
Nein, Merkel müsse sich keine Sorgen mehr um ihr Handy machen, versichert der US-Präsident. Seine Ankündigung, die NSA-Spionage zu begrenzen, stößt jedoch auf Skepsis.
Der US-Präsident kündigt Geheimdienstreformen an. Die Reaktionen in den USA und in der EU fallen verhalten positiv aus – auch innerhalb der Bundesregierung.
Barack Obama hat in einer Grundsatzrede angekündigt, die Spähprogramme der NSA zu begrenzen. Besonders das Abhören ausländischer Staatschefs soll beendet werden.
Unter dem Programm „Dishfire“ soll der US-Geheimdienst jeden Tag fast 200 Millionen SMS gesammelt haben. Obama will Korrekturen an der NSA-Arbeit bekannt geben.
Gut, die NSA ist vielleicht in ihrer Datensammelwut etwas weit gegangen, aber deswegen alles gleich abschaffen? Nicht nötig, finden die Experten des US-Präsidenten.
Für den Kompromiss im Atomstreit erhält der Iran nun die eingefrorenen Ölzahlungen aus den USA. Am 1. Februar wird die erste von sechs Tranchen ausgezahlt.
Von Angela Merkel bis Bill Clinton würdigten etliche Politiker den ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Scharon. Die Palästinenser zeigten sich hingegen unversöhnlich.
US-Präsident Obama glaubt nicht an seine Afghanistan-Strategie und hat kein Vertrauen ins Militär – findet Ex-Pentagon-Chef Robert Gates. Bisher galt er als loyal.
Die USA haben Hunderte Ausländer aus der umkämpften Stadt Bor evakuiert, doch 3000 sind noch immer da. Auch die Vereinten Nationen bringen Mitarbeiter in Sicherheit.
Barack Obama hat in einer Pressekonferenz 2013 Revue passieren lassen. In der NSA-Affäre kündigt er Entscheidungen an. Wie die aussehen? Nun ja, abwarten.
Eiskunstläufer Brian Boitano gehört neben Billie Jean King zu der Delegation, die US-Präsident Obama nach Sotschi schickt. Ein Aufgebot gelebter Freiheitschancen.