Bundeskanzler Scholz lobt Kenia als Klimavorreiter. Die Zivilgesellschaft berichtet jedoch auch über Menschenrechtsverletzungen bei den Projekten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kernspaltung war beim Nachbarn mal ein Zeichen für Forschergeist. Heute steht die Regierung vor großen Problemen, ist aber unbeirrt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Kenia besucht der Kanzler Afrikas größtes Erdwärmekraftwerk. Von dort könnte in Zukunft grüner Wasserstoff für Deutschland kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die SPD blockiert eben nicht den Klimaschutz. Sie will aber die Akzeptanz dafür nicht gefährden und denkt deshalb Soziales und Energiewende zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Kohle und Gas dominieren die Energieversorgung in Singapur, Indonesien, Thailand und Vietnam. Doch das ändert sich gerade drastisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Nordsee soll Europas größter Lieferant grüner Energie werden. Neun Länder vereinbaren einen gigantischen Ausbau von Offshore-Windparks.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Förderungen für den Einbau klimafreundlicherer Heizungen sind sozial ungerecht. Denn es fehlt die vom grünen Vizekanzler versprochene soziale Staffelung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
FDP-Parteivize Kubicki warnt vor dem Aus der letzten Atomkraftwerke in Deutschland. Greenpeace dagegen sieht darin einen „Booster“ für die Erneuerbaren.
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Typ: Bericht
Im ersten Quartal 2023 sind bundesweit mehr Windräder ans Netz gegangen als im Vorjahreszeitraum. Im Süden herrscht aber nahezu Stillstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Herbst geht Deutschlands größte Flusswärmepumpe in Betrieb. Die Nischentechnologie könnte ein wichtiger Bestandteil der Energiewende werden.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Aus einen ehemaligen Erdgasbohrloch will die niedersächsische Gemeinde Munster künftig Erdwärme fördern. Das könnte ein Modell fürs ganze Land sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bis 2030 sollen die Mitgliedsstaaten 42,5 Prozent ihrer Energie aus regenerativen Quellen beziehen. Der Ausbaubedarf ist sehr unterschiedlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
42,5 Prozent des Energieverbrauchs in der EU müssen bis 2030 aus erneuerbaren Quellen kommen. Darauf haben sich EU-Staaten und Parlament verständigt.
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Typ: Bericht
Das Außenministerium hat zu einer Konferenz für die internationale Energiewende eingeladen. Die braucht mehr Tempo und mehr Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der kenianische Präsident ist ein gefragter Staatsgast in Berlin und Brüssel. Europa lechzt nach grüner Energie – demokratische Werte zählen weniger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unsicherheit beim Windkraft-Ausbau in Schleswig-Holstein: Verwaltungsrichter erklären Regionalplan wegen Verwaltungspanne für ungültig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die FDP kämpft gegen das Aus für Verbrennermotoren und für den Einsatz von synthetischen Kraftstoffen. Wer dafür lobbyiert – und wer davon profitiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Verbrenner verbieten oder E-Fuels subventionieren? Die Antwort auf diesen Pseudo-Streit müsste lauten: Warum soll die Politik das überhaupt regeln?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Wirtschaftsministerium will die Energiewende beschleunigen – und will die Solar- und Windkraftbranche stärker bezuschussen. Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der grüne Wirtschaftsminister will noch mehr Staat bei der Energiewende. Das setzt eine problematische Entwicklung der Vergangenheit fort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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