Die weltgrößten Energiekonzerne sitzen auf Öl-, Gas- und Kohlevorräten, die sie wegen der Klimaschutzziele nicht nutzen können. Das befeuert neue Krisenängste.
Bundesumweltminister Altmaier fürchtet, die Energiewende könnte bis zu eine Billion Euro kosten. Deshalb sollen Branchen wie der Kohlebergbau mehr zahlen.
Die Vorschläge von Umweltminister Peter Altmaier zur Deckelung des Strompreises stoßen auf wenig Gegenliebe. Den einen geht das zu weit, den anderen nicht weit genug.
Die Bundesregierung will demnächst Batteriesysteme für heimische Photovoltaik-Anlagen fördern. Kritiker halten das Vorhaben für ein Lobbygeschenk an die Solarindustrie.
Daheim brechen die Investitionen in erneuerbare Energien ein, international ruft der Umweltminister einen „Club der Energiewendestaaten“ ins Leben. Witzloser PR-Gag?
Pflanzen werden häufig angebaut, um aus ihnen Strom oder Wärme zu gewinnen. Nachhaltiger wäre es, sie erst anders zu nutzen und nur Abfälle zu verbrennen.