Das Lenbachhaus zeigt Charlotte Salomons obsessive Malerei. Wie eine Graphic Novel erzählt sie von ihrem Leben bis zum Tod in Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen Beleidigung wurde ein Rechtsextremer in Braunschweig verurteilt. Er hatte 2020 eine antisemitische Mahnwache vor der Synagoge angemeldet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In dem Film „Liebe Angst“ erzählt Sandra Prechtel von einer Mutter-Tochter-Beziehung, die von einer traumatischen Erfahrung im Holocaust geprägt ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israels Demokratiebewegung setzt auch auf deutsche Rückendeckung. Bedenken als Nachfahren der Täter sollten uns dabei nicht im Weg stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Deutsche Technikmuseum widmet einem Arbeiter der Reichsbahn eine Sonderausstellung. Im Holocaust hatte er zwei Jüdinnen gerettet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin haben sich Menschen auf die Spuren einer jüdischen Familie begeben. Was dabei zunehmend an Bedeutung gewinnt: die Rolle digitaler Archive.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dass Jugendliche wenig über die NS-Zeit wissen, liegt nicht an mangelndem Interesse. Hitler und Holocaust kommen im Lehrplan zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Diese Geschichte ist kompliziert. Sie handelt davon, wie ein ukrainischer Bandera-Nationalist im Zweiten Weltkrieg Juden vor dem Holocaust bewahrte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angriff auf die Kultur: Wie der Krieg in der Ukraine das Gedenken an den Nationalsozialismus beeinflusst, stand im Fokus einer Podiumsdiskussion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Gedenkstättenleiter von Buchenwald wirft dem AfD-Politiker Björn Höcke Geschichtsrevisionismus vor. Auf Twitter zitiert er Aussagen von Höcke.
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Typ: Bericht
Sally Perel trat als Jude in die Hitlerjugend ein, um unter Nazis zu überleben. Seine Geschichte behielt er jahrelang für sich. Danach machte er Aufklärung zu seiner Mission.
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Typ: Bericht
Am 27. Januar wird der Opfer der NS-Zeit gedacht – und dieses Gedenken verändert sich. Wie kann es aussehen angesichts postkolonialer Diskurse?
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Typ: Podcast
Die Arolsen Archives öffnen ihre Dokumente und zeigen Artefakte nationalsozialistischer Verfolgung auch auf Tiktok. Kann das funktionieren?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Hamburg erinnert an den Holocaust-Tatort Riga. Dort starben 25.000 Menschen, darunter 753 Hamburger Jüdinnen und Juden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die deutsche Bundesregierung hat die Forderung abgelehnt, 1,3 Billionen Euro Entschädigung für Folgen des Zweiten Weltkriegs zu zahlen. Die polnische Regierung ist erbost.
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Typ: Bericht
Mit Irmgard F. ist wohl zum allerersten Mal eine KZ-Zivilangestellte zur Rechenschaft gezogen worden. Der Schuldspruch ist in vielerlei Hinsicht bedeutend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Verfahren gegen eine KZ-Zivilangestellte in Deutschland endet mit einem Schuldspruch: Die 97-Jährige habe Beihilfe zum Mord in über 10.000 Fällen geleistet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 10.500 Fällen hat das Landgericht Itzehoe eine ehemalige Sekretärin im KZ Stutthof bei Danzig schuldig gesprochen.
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Typ: Bericht
Die Hamburger Salomo-Birnbaum-Gesellschaft hegt die vom Aussterben bedrohte jiddische Sprache und Kultur. Dazu zählen auch Übersetzungen und Lesungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Können 22 Regisseure irren? Nach Stefan Bachmann auf keinen Fall. Der Antisemitismusstreit um Wajdi Mouawads Theaterstück „Vögel“ geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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