Schauspiel und Wirklichkeit nach der deutschen Auschwitz-Amnesie – aufgezeigt am Beispiel der Serie „Deutsches Haus“.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Hamburgerin Barbara Hüsing engagiert sich seit über 40 Jahren für den Gedenkort Bullenhuser Damm. 1945 haben SS-Männer dort 20 Kinder getötet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jonathan Glazers Spielfilm „The Zone of Interest“ sticht aus den Filmen über den Holocaust heraus. Statt Grauen zu zeigen, macht er Schrecken hörbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin und ihr Partner arbeiteten am Set des Films „The Zone of Interest“ in Auschwitz. Sie erkundete die Umgebung. Was haben sie erlebt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der gefeierte Holocaustfilm „Zone of Interest“ zeigt, dass die Nazis ihre Kinder liebten und trotzdem Massenmörder waren. Hatte daran jemand Zweifel?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die BücherboXX Gleis 17 fiel 2023 einem antisemitischen Brandanschlag zum Opfer. Am 23. Februar wird die neue am S-Bahnhof Grunewald eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Architekt Tszwai So hat seinen Entwurf für das „Mahnmal für die Opfer des Totalitarismus“ vorgestellt. Es soll nächstes Jahr in Brüssel entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schmerz endet nicht mit dem Tod der Überlebenden. Er lebt in nachfolgenden Generationen weiter. Das machte die Gedenkstunde im Bundestag bewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ist Kritik an Israel wegen der Täterschuld nicht möglich? Davon kann keine Rede sein – die Aufarbeitung drang nie in die Tiefe der Gesellschaft ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Marian Turski (98) appelliert an die Deutschen, Dokumente des Holocausts zu retten. Unlängst wurden ihm Fotos aus dem Warschauer Ghetto übergeben.
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Typ: Interview
Ein jüdischer Fotograf macht 1941 heimlich Bilder von der Deportation Breslauer Jüd:innen. Die jetzt entdeckten Fotos sind einzigartige Dokumente.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Nazis steckten die Jüdin Sara Rus ins KZ, die argentinischen Militärs ließen ihren Sohn verschwinden. Jetzt ist Sara Rus mit 96 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Stella Goldschlag war Jüdin und verriet in der NS-Zeit andere Jüd*innen und Juden an die Gestapo. Der Hamburger Kilian Riedhof hat ihr Leben verfilmt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegenüber antidemokratischen Kräften, sagt Daniel Finkelstein, reicht der Glaube an die Wahrheit nicht aus. Ein Gespräch mit dem Ex-Chefredakteur der „Times“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor Österreichs „Anschluss“ bestimmten jüdische Künstler dort die Operettenlandschaft. Ihre Geschichten kommen in der Volksoper Wien auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dank Jens Rommel musste sich so mancher SS-Wachmann nach Jahrzehnten doch vor Gericht verantworten. Nun soll Rommel Generalbundesanwalt werden.
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Typ: Bericht
Sind die Deutschen moralischer als andere? Der Historiker Frank Trentmann hat eine Geschichte des deutschen Gewissens von 1942 bis heute geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Die Heinrich-Böll-Stiftung hatte sich von der Vergabe des Hannah-Arendt-Preises an Masha Gessen zurückgezogen. Nun kam man zum Gespräch zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Cousinen Aline und Lina haben sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Unsere Autorin und Nachfahrin der Familie hat sie wieder zusammengebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Barbara Yelin erzählt in einer Graphic Novel von der in Israel lebenden Emmie Arbel. Von Kindheit und Überleben mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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