Zwangsarbeit, Flucht und Opposition – es lohnt, sich von Menschen inspirieren zu lassen, die sich ihren Unterdrücker*innen widersetzten.
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Typ: Kolumne
Mit dem rechtsnationalen Finanz- und Wirtschaftsexperten Dani Dayan hat die Holocaust-Gedenkstätte wieder einen Direktor. Die Suche war schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Warschauer Berufungsericht spricht zwei polnische Historiker*innen von dem Vorwurf der Verleumdung frei. Die reagieren mit Genugtuung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel fürchtet, dass ein Gesetz in Polen Ansprüche von Holocaust-Überlebenden aushebelt. Der israelische Gesandte aus Warschau wurde zurückgerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Gedenken an die Shoah ist oft ritualisiertes Gedächtnistheater. Es sollte jedoch ein verbundenes Erinnern unterschiedlicher Ereignisse sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im Herbst soll sich in Brandenburg ein früherer KZ-Wachmann vor Gericht verantworten. Ein Gutachten bestätigte die Verhandlungsfähigkeit des 100-Jährigen.
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Typ: Bericht
Der Prozess gegen die 96-Jährige Irmgard F. kann stattfinden. Die ehemalige Sekretärin im KZ Stutthof wurde für verhandlungsfähig befunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Beirat Mitte will das „Arisierungs“-Mahnmal am Tiefer bauen – da, wo auch die Künstler:in und die jüdische Gemeinde den richtigen Ort dafür sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Holocaust-Überlebende und Anti-Rechts-Aktivistin Esther Bejarano ist am Samstag im Alter von 96 Jahren gestorben. Ein persönlicher Nachruf.
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Typ: Bericht
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Von der Flucht jüdischer Kinder in den Iran ist bisher wenig bekannt. Mikhal Dekel hat darüber ein fesselndes Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
16 Bände zählt die breiteste Sammlung zur Holocaust-Forschung. Historiker Ulrich Herbert über den finalen Band – und warum er den Diskurs zur NS-Zeit skeptisch sieht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es hat einen beunruhigenden Subtext, wenn Deutschland nur aufgrund seiner Geschichte mit Israel solidarisch ist. Die Glaubwürdigkeit fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Historiker Dan Diner wird 75. Angesichts des jetzigen Nahostkonflikts hilft ein Blick auf Werk und Biografie dieses undogmatischen Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Haus von Anita“ ist verstörend. Der Autor Boris Lurie brachte darin die industrielle Vernichtung im Holocaust mit Pornografie zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Schicksale von Shoah-Überlebenden, die in der Nachkriegszeit in Deutschland blieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Rahel Mann hat sich als 5-Jährige ein Jahr vor den Nazis hinter einem Schrank versteckt. Seitdem werfe sie nichts mehr aus den Stiefeln, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Historikerin Hedwig Richter und der „Zeit“-Vize Bernd Ulrich haben das Sonderwegsdenken deutscher Eliten angeprangert – zu Unrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Holocaustforscher Omer Bartov hat in Archiven das Morden in einer Kleinstadt in Osteuropa recherchiert. Dabei hat er Unfassbares ans Licht gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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