Im Stutthof-Prozess von Itzehoe verlangt die Verteidigung einen Freispruch für die 97-jährige Beschuldigte. Am 20. Dezember soll das Urteil fallen.
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Typ: Bericht
Im Prozess gegen eine 97-jährige ehemalige KZ-Sekretärin kam die Nebenklage zu Wort. Für die Überlebenden waren die Aussagen wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Henning Bleyl, Initiator des Bremer ‚Arisierungs‘-Mahnmals, spricht über die Verstrickung der Firma Kühne + Nagel in Nazi-Verbrechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welchen Einfluss hat die Shoa auf die Enkel der Überlebenden? Regisseurin Ryba-Kahn geht dieser Frage anhand ihrer Familiengeschichte nach.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die umstrittene Buchdiskussion in Tel Aviv ist abgesagt worden – nach staatlicher Intervention. Das ist der eigentliche Skandal.
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Typ: Kommentar
Zwei deutsche Organisationen in Israel haben eine Buchdiskussion abgesagt. Zuvor hatte es Protest gegen das Thema der Veranstaltung gegeben.
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Typ: Bericht
Das Goethe-Institut in Tel Aviv hatte für den 9.11. zu einer Podiumsdiskussion geladen. Nach empörten Protesten wird die Veranstaltung vertagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um kollektive Gewalterfahrungen ging es bei einer Tagung in Berlin. Diskutiert wurde, ob der Traumabegriff den Blick auf die Politik verstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Dokumentarfilm porträtiert den US-amerikanischen Synthesizerpionier Morton Subotnick. Er spricht über Gesten als Kommunikation und den Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Deutsch zu sein und zugleich jüdisch, kann das gutgehen? Das fragt sich Marian Offman, früherer jüdischer Stadtrat in München, in seinem ersten Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie legte Zeugnis ab über die Verfolgung der Sinti*zze und Rom*nja im Nationalsozialismus. Nun starb Zilli Schmidt im Alter von 98 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sie suchte Orte, wo ihre deutsch-jüdisch-tschechische Familie einst lebte. So kam sie nach Ústí nad Labem und war überrscht von der Stadt an der Elbe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Als Kind musste sie sich verstecken, später reiste sie viel. Berlin ist für die Holocaust-Überlebende Ruth Winkelmann ihr Zuhause geblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die neue Doku von Martin Gressmann heißt „Nicht verrecken“. Dort lässt er Überlebende der brutalen KZ-Todesmärsche zu Wort kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Doku begleitet die jüdischen Zwillinge Adam und Ida, die sich nach 53 Jahren Trennung endlich wiederfinden. Ein Happy End gibt es trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Wissenschaftlerin Miriam Carlebach war eine Tochter des in der Shoah ermordeten Hamburger Oberrabbiners Joseph Carlebach. Nun wird an sie erinnert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf dem Bremer Friedhof Buntentor liegen NS-Täter und auch Opfer, vor allem Sinti und Roma. Das Grab der Familie Dickel hat eine besondere Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Wie man einen Krieg nennt, liegt in den Händen der Betrachter und an ihren politischen Absichten. Der aktuellen Debatte täte mehr Rationalität gut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Evolution“ hadern Generationen einer jüdischen Familie mit den Folgen des Holocaust. Der Film ist aber mehr als nur eine Suche nach der Wahrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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