Im Münchner NS-Dokumentationszentrum gibt eine Ausstellung erstmals Einblick in Originale aus dem Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reiner Möckelmanns Studie über Istanbul als Transitpunkt für Juden im Zweiten Weltkrieg ist eindrucksvoll. Sie entlarvt Lügen und Halbwahrheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Deportieren war sein Beruf: Die furchtbare Karriere des österreichischen SS-Manns Alois Brunner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jahrzehntelang hielt der Verfassungsschutz eine Akte zum flüchtigen NS-Verbrecher Alois Brunner unter Verschluss. Der taz liegt sie nun vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anfangs wollte es niemand, jetzt erscheint eine neue Ausgabe. Raul Hilbergs „Vernichtung der europäischen Juden“ ist mehr als ein Standardwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anne Berest erforscht das Schicksal ihrer im Zweiten Weltkrieg deportierten Vorfahren. Ihr Roman ist erschütternde Erinnerungsliteratur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Holocaustfilm ohne Holocaust und gärende Konflikte in der türkischen Provinz: „The Zone of Interest“ und „Kuru Otlar Üstüne“ sind beides Highlights.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Serie „A Small Light“ verkörpert Daniel Donskoy den SS-Mann, der Anne Frank verhaftete. Er erzählt, wie es ist, als Jude einen Nazi zu spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vor zehn Monaten war ein ehemaliger Wachmann des KZ Sachsenhausen verurteilt worden. Nun ist er ohne Haftantritt mit 102 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Die Regierung erhöht die jährliche Zahlung an den Zentralrat der Juden auf 22 Millionen Euro. Die Arbeit jüdischer Gemeinden soll gestärkt werden.
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Typ: Bericht
Die Israelitische Töchterschule war die letzte jüdische Schule während der NS-Zeit in Hamburg. Heute erinnert daran ein Gedenkort in dem Gebäude.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Bei der 20. Dokumentarfilmwoche stehen die Fallstricke beim Umgang mit Kolonialismus und bei der Repräsentation von Sinti*zze und Rom*nja im Fokus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Marie Rolshovens Wohnung lebten einst Juden und Jüdinnen. Um an diese zu erinnern, öffnet sie jedes Jahr Anfang Mai ihre Wohnung für Fremde.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hält Frank-Walter Steinmeier 80 Jahre nach dem Aufstand im Warschauer Getto eine Rede am Heldendenkmal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren kämpften Juden und Jüdinnen im Warschauer Getto gegen die Nazis. Heute fordern viele eine neue Erinnerung, die auch ins Jetzt führt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am 19. April 1943 begann der Aufstand im Warschauer Ghetto. Szmuel Zygielbojm warnte da schon lange, dass die Nazis das Judentum vernichten wollten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im rumänischen Temeswar sind immer noch Straßen nach Rechtsradikalen und Antisemiten benannt. Beschwerden darüber ignoriert die Stadt bisher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Benjamin Ferencz war der letzte lebende Chefankläger der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse. Nun ist er im Alter von 103 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hunderte von Schriftstellern und Reporterinnen berichteten über die Nürnberger Prozesse. Uwe Neumahr erzählt das in einem aufregenden Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Lenbachhaus zeigt Charlotte Salomons obsessive Malerei. Wie eine Graphic Novel erzählt sie von ihrem Leben bis zum Tod in Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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