XR-Gründer Roger Hallam hat den Holocaust relativiert. Für viele scheint überraschend, dass auch Nicht-Rechte Antisemiten sein können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Weiterer Scheiß in der Menschheitsgeschichte“? Der Mitgründer von Extinction Rebellion verstört eigene Leute mit seiner Relativierung des Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im polnisch-litauischen Grenzgebiet deportierten 1939 die Deutschen zahlreiche jüdische Familien. Eine Stiftung kämpft dort nun gegen das Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Hochstaplerin versuchte Historiker Bogdan Musial mit gefälschten Dokumenten aus Auschwitz zu täuschen. „Mengeles Koffer“ erzählt nun davon.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Nazis verfolgten Ernst Grube, weil er Jude war, die Bundesrepublik, weil er Kommunist war. Er fordert vom Staat, mehr gegen Rechts zu unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Band 6 der Quellenedition über „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden“ dokumentiert Erschießungen von Juden im Osten 1941/42.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Überlebende Marek Dunin-Wasowicz berichtet im Prozess gegen den KZ-Wachmann Bruno D. von den Grausamkeiten im KZ Stutthof.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Prozess gegen den ehemaligen Wachmann im KZ Stutthof geht über eine individuelle Aufarbeitung hinaus. Er wird auch zu einer symbolischen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Angeklagte im Prozess um Beihilfe zum Mord in 5.230 Fällen rechtfertigte sich am dritten Prozesstag. Er sei nicht freiwillig Wachmann geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
75 Jahre nach seinen Taten macht das Hamburger Landgericht einem Ex-SS-Wachmann den Prozess. Bruno D. steht ab Donnerstag vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Präsident Johannis unterzeichnet das Gesetz für ein Museum über den Holocaust. Nationalisten und Rechtsradikale lehnen das Projekt vehement ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In „Lebenszeichen“ zeigt Alexa Karolinski wie Jüdischsein in Berlin heute aussieht. Sie erzählt dabei ihre Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mehr als eine Million Opfer sind fast vergessen. Sie liegen verscharrt in Massengräbern. Die Initiative „Erinnerung bewahren“ will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Hamburg wird der Prozess gegen Bruno D. vorbereitet. Der 92-Jährige sagt, er habe vom Massenmord gewusst. Aber schuldig fühle er sich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Straßenbau für die Wehrmacht, Überleben im Versteck: Um den Holocaust in Galizien geht es in einer Ausstellung in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
W. G. Sebalds Werk wird bis heute kontrovers diskutiert. Uwe Schütte widmet sich in „Annäherungen“ dem 2001 verstorbenen Schriftsteller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dieser Woche gibt es viele Gelegenheiten, über die Funktionsweisen des Erinnerns nachzudenken. Und über das Erinnern an den Krieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Belgrad zog ein Kindergarten dort ein, wo Nazi-Deutschland einst Jüd*innen ermordete. Das öffentliche Entsetzen ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Die Historikerin fälschte Holocaust-Schicksale. Nun ist sie gestorben. Und am „Spiegel“, der ihren Betrug aufdeckte, regt sich Kritik. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) hat sich mit KZ-Überlebenden zum Gespräch getroffen und zeigt sich einsichtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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