Empathie mit den Opfern des NS-Regimes ist gut. Bei Zeitzeug*innengesprächen kommt es aber oft zur Überidentifikation.
ca. 147 Zeilen / 4398 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im „Dritten Reich“ stand die Wissenschaft im Dienst von Massenmördern. Davon erzählt eine Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors.
ca. 169 Zeilen / 5047 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Debatte um das Verhältnis von Holocaust- und Kolonialismus-Erinnerung ist von Opferkonkurrenz geprägt – und wird zu unversöhnlich geführt.
ca. 192 Zeilen / 5737 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die NS-belastete Firma Wintershall soll in dasselbe Gebäude ziehen wie ein Gedenkort. Der Vermieter versucht vergebens, die Verantwortung abzuwälzen.
ca. 106 Zeilen / 3162 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten osteuropäische Juden eine Zeitschrift, die Nazi-Gräuel dokumentierte. Jetzt ist sie auf Deutsch erschienen.
ca. 186 Zeilen / 5580 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Dan Diner betrachtet den Zweiten Weltkrieg vom Jischuv, dem jüdischen Palästina, aus. Damit gelingt ein fulminanter Perspektivwechsel.
ca. 261 Zeilen / 7808 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist Rom, er ist schwul, er ist laut. Und er macht rassistische Strukturen sichtbar. Gianni Jovanovic über sich und eine gerechtere Gesellschaft.
ca. 528 Zeilen / 15812 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Hamburgs jüdische Einheitsgemeinde freut sich über den Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge. Die Liberale Jüdische Gemeinde indes hat keinen Raum.
ca. 189 Zeilen / 5646 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In ihrem Buch „Chantal Akermans Verschwinden“ folgt Tine Rahel Völcker einigen Spuren der jüdischen Identität der Filmemacherin. Sie führen bis nach Polen.
ca. 193 Zeilen / 5777 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
ca. 450 Zeilen / 13485 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
US-Behörden haben einen 95-jährigen ehemaligen KZ-Wachmann in die Bundesrepublik ausgewiesen. Dort sind die Ermittlungen schon eingestellt.
ca. 113 Zeilen / 3375 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Vizepräsident des Auschwitzkomitees kritisiert, dass viele NS-Täter:innen nie angeklagt und verurteilt wurden. Jüngste Prozesse gegen KZ-Personal kämen viel zu spät.
ca. 75 Zeilen / 2238 Zeichen
Typ: Bericht
Die Firma Wintershall Dea will ins Gebäude eines Hamburger NS-Dokumentationszentrums ziehen. Sinti-Vertreter Arnold Weiß findet das unzumutbar.
ca. 147 Zeilen / 4402 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die Staatsanwaltschaft Itzehoe klagt die ehemalige KZ-Sekretärin Irmgard F. wegen Beihilfe zum Mord an. Ein Urteil wäre ein Novum in der Justiz.
ca. 103 Zeilen / 3075 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Urteil in Warschau gegen zwei renommierte Holocaustforscher gefährdet die weitere Geschichtsaufarbeitung in Polen.
ca. 99 Zeilen / 2970 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Staatsanwaltschaft Neuruppin beschuldigt einen 100-Jährigen, im KZ Sachsenhausen mitgemordet zu haben. Es geht um über 3.500 Fälle.
ca. 77 Zeilen / 2301 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zwei renommierte Professor:innen hätten das Ansehen ihres Onkels beschädigt, so die Klägerin. Das Urteil ist wegweisend für die Holocaustforschung in Polen.
ca. 100 Zeilen / 2990 Zeichen
Typ: Bericht
Eine Doku auf Arte analysiert radikal nüchtern die NS-Kriegswirtschaft. Zynisch ist aber nicht der Film – zynisch waren die nazideutschen Eliten.
ca. 130 Zeilen / 3884 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Nichte eines Dorfschulzen verklagt zwei renommierte Holocaust-Forscher. Sie hätten den Ruf ihres Onkels und den Polens beschädigt.
ca. 306 Zeilen / 9159 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Ex-Offizier des Geheimdienstes wird wegen Holocaust-Leugnung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Es ist das erste derartige Urteil seit 1989.
ca. 150 Zeilen / 4488 Zeichen
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.