Als Reaktion auf die angekündigten Importzölle der USA will China US-Einfuhrgüter mit Strafzöllen belegen. Ein Handelskrieg ist aber noch nicht ausgebrochen.
Trump hatte lange gedroht, die Aufregung war groß. Jetzt soll die EU soll von den geplanten Strafzöllen auf Stahl und Aluminium vorläufig befreit bleiben.
Ein Handelskonflikt mit den USA könnte lange andauern. Die EU muss deshalb eine Politik der Nadelstiche fahren. Steuern für IT-Konzerne sind ein Anfang.
Die von den USA angekündigten Strafzölle erzeugen nur Verlierer, meint Hermann Adam. Im schlimmsten Fall können sie zu gewalttätigen Konflikten führen.
Die EU und Großbritannien haben sich auf eine Brexit-Übergangsphase bis Ende 2020 geeinigt. In dieser Zeit soll weitestgehend alles beim Alten bleiben.
Die angedrohten Strafzölle sollen wohl vorerst nicht für Mexiko und Kanada gelten. Trotzdem regt sich Kritik für das Vorhaben – auch aus den eigenen Reihen.
Der US-Präsident hält unbeirrt an seinen Plänen für Strafzölle auf Stahl- und Aluminium fest. Er legt sogar nach – und zielt dabei auf Europas Autobauer.
Im Streit um mögliche US-Strafzölle hat die EU die Tonart verschärft. Man könne innerhalb weniger Tage reagieren. Auch die US-Steuerpolitik ist im Visier.